Die Nachrichtenabteilung der Task Force "Aurora Borealis" gibt weitere Informationen zum verschollenen U-Boot und zu den russischen Basen der Nordmeerflotte bei Murmansk heraus!
Das Headquarter in Bodö hat die Truppen der Task Force „Aurora Borealis“ aufgefordert ihren „Skill“ zu verbessern. Hintergrund sind Aktivitäten der russischen Streitkräfte entlang der finnischen Grenze, zunehmende Grenzverletzungen und ein „verbales Wettrüsten“ der Russen und NATO-Staaten in Nordeuropa.
Ausgangslage:
Im Rahmen von Trainingsflügen kam es in den vergangenen Wochen zu zwei „Mid-Air Collisions“, bei denen Piloten des Geschwaders den Tod fanden. Der nun vorliegende Abschlussbericht der Abteilung „Aviation Security“ zeigt aktives „GPS-Spoofing“ als Ursache, welches durch russische Truppen wiederholt eingesetzt wurde. Diese „Jammer-Anlagen“ sind jetzt in Grenznähe, in den Ortschaften PETROZAVODSK und SUOYARVI, aufgeklärt worden.
Bflat hat einen neuen Trailer zur "Polar Vortex"-Story veröffentlicht. Die Mission "Rapid Capabilities" zielt auf die GPS-Spoofing-Versuche der Kontrahenten.
Konvois mit insgesamt 37.000 Soldatinnen und Soldaten bewegen sich durch Europa Richtung Polen und Baltikum. "Es wird die größte Truppenverlegung aus den USA seit einem Vierteljahrhundert!", so ein NATO-Sprecher. Das Militär gibt Abschreckung als ein Ziel der Übung an!
17 Piloten der 1st Glory Wings führten im Rahmen der Operation „Troll Alpha“ am 07. Januar eine Sicherungsoperation zum Schutze norwegischer Öl- und Gasfelder durch.
Neben der temporären Absicherung der Anlagen gegen mögliche Drohnen- und Schnellbootangriffe und der damit verbundenen „Vermittlung“ von Sicherheit für das dort eingesetzte Personal (Show of Force), stand das Auffinden des schweren Kreuzers „Pjotr Weliki“ und eine Lokalisierung des Trägers „Kusnezow“ im Auftrag an das Geschwader.
SITREP 031800Zjan23: Der schwere Kreuzer „Pjotr Weliki“ (Peter der Große), das Flaggschiff der russischen Nordflotte, hat seinen Heimathafen SEWEROMORSK bei MURMANSK verlassen. Der Schiffsverband gehört zur Sicherungseinheit des Trägerverband Kusnezow, dieser konnte bisher noch nicht aufgeklärt werden. Letzte Positionsmeldung des 250 Meter langen Atomkreuzers : Südlich der „Bäreninsel“ mit Kurs West! Ob der Verband eigenständig operiert oder den Kontakt mit der Kusnezow sucht ist zurzeit noch offen.
Die Nato beobachtet so viele russische U-Boote im Nordatlantik wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Im Bündnis wächst die Sorge – etwa vor weiteren Provokationen im Zuge von "Sapad22" oder gar vor Angriffen auf die Unterseekabel zwischen den USA und Europa.
OSLO (afp) – Der NATO-Rat hat vergangene Nacht in einer geheimen Sondersitzung entschieden, Finnland und Schweden in das nordatlantische Militärbündnis aufzunehmen. Dies teilte Generalsekretär Ruud deVries am frühen Morgen bei einer Pressekonferenz im norwegischen Bodø mit. Die NATO reagiert mit diesem Schritt auf die Bedrohung Skandinaviens durch russisch-ukrainische Truppen an der Grenze zu Finnland und Norwegen.
Ein sanfter Nieselregen prasselte gegen die großen Panoramascheiben der Rooftop-Bar des Radisson blu-Hotels in der Storgaten, direkt am Hafen der norwegischen Stadt Bodø. Aus den Tropfen bildeten sich kleine Rinsale, die sich zu größeren vereinten und in einer ihnen eigenen, immer wieder neuen Form das Glas hinabliefen. Generalsekretär Ruud deVries versuchte, die Positionslichter der vor Anker liegenden Fischerboote durch das große Fenster auszumachen. Doch durch den aufgezogenen dichten Nebel konnte er nur wenig erkennen.
Im freien Luftraum über dem Nordmeer ist es zu einem weiteren Zwischenfall zwischen Nato-Kampfjets und russischen Flugzeugen gekommen, Auslöser war die Bedrohung zivile Verkehrsflugzeuge durch russiche MiG´s.
Dro16
14. Dezember 2019 um 18:00
4
0
Mehrsprachigkeit
Der Inhalt der Seite ist sprachneutral oder soll nur in einer Sprache verfasst werden.
Inhalt wird individuell pro Sprache festgelegt.