- Offizieller Beitrag
Post-Flight Report des C/O folgt!
Stand by!
Post-Flight Report des C/O folgt!
Stand by!
Da kann ich inzwischen ja schon mal los legen
Als Nr. 4 mit Toschi war ich im SEAD unterwegs. Ramp, Takeoff etc. verliefen planmässig. Danach wurden wir als 2. Element Richtung Kampfgebiet geschickt. Da wir nicht immer optimale Geschwindigkeit hatten fand ich mich plötzlich in einem Stall wieder, konnte mich aber befreien um 5 Sekunden später auf dem Rücken fallend weiter nach unten zu rasseln...
Aber Maschine abgefangen und wieder zu Toschi aufgeschlossen. Als ich fast bei ihm war wollte ich einen Funkspruch absetzten dass ich wieder da sei, da hört ich ein "Ping" von Windows, danach kam das beliebte "Falcon BMS reagiert nicht mehr" IVC Crash mit anschliessendem BMS Crash.. das wars dann für mich. Aber bis dahin verlief es wie geplant
Operation „FROZEN ZONE - Continuation" „Mission Successful“ Geänderte Einsatztaktik der Schlüssel zum Erfolg! Hohe Motivation der eingesetzten Kräfte! Ein Pilot im Status „MIA“!
Post-Flight Report des C/O zum Einsatz 07. März
AUSGANGSLAGE
Nach den Ereignissen der vergangene Woche, der Einsatz wird NATO-intern unter dem Decknamen „Nightmare over PREVLAKA“ geführt und ist als „GEHEIM“ eingestuft, wurde die Staffel mit der Fortsetzung der Begleitoperation WC-135 „Contstant Phoenix“, auch kurz „Sniffer“ genannt, beauftragt!
Auf der Suche nach der „Verstrahlungsquelle Jod-131“ war das Atomgelände von PREVLAKA als Primäraufklärungsziel festgelegt.
Der Einsatz erfolgt mit Tagesbeginn, die Kräfte der Föderation lehnten unter Androhung von entsprechenden „Gegenmaßahmen“ einen Überflug ihres Territoriums ab - so die Rahmenbedingungen!
Im Zuge der Einsatzplanung sollte unsere Zeit im fremden Luftraum möglichst kurz gehalten werden, max. 15 Minuten waren dafür vorgesehen. In dieser Zeit galt es feindliche Abfangjäger auf Distanz zu halten, mögliche SAM-Bedrohungen zu unterdrücken und dem Spürflugzeug den Weg zum Objekt zu öffnen.
Zusätzlich galt es neue Piloten, welche die „Niederlage“ in der letzten Wochen nicht "miterleben" durften, in die Teams zu integrieren. Diese gingen wie folgt zum Einsatz:
1. SEAD, Cowboy1, 05:10Z: Paladin, Sneakpeek
2. Escort, Falcon1, 05:12Z: Stingray, Caesar, Fatality, Sledge
3. Escort, Fury1, 05:14Z: Dro16, Frosty, BadCrow, Slick
4. SEAD, Lobo1, 05:16Z: Caruso, Fireball, Toschi, Cupra
5. Escort, Panther1, 05:18Z: Opasi, TheWitch, Ghostrider
ATC/Tower/AWACS by Capt Ziri and Maj Sparrow
WC-135 „Constant Phoenix“ (Chalis1): Sparrow
Die in der vergangene Woche gewonnen Erkenntnisse flossen in die umfangreiche Einsatzplanung mit ein!
ABLAUF
TO: erster Teile um 0510Z von der AVIANO Air Base
Beeindruckend wie unsere Flights zeitgerecht in die Luft kamen. Hier arbeitete AVIANO Ground und ATC/Tower hervorragend mit uns zusammen.
Die Flights waren zeitgerecht in der zugewiesenen Area und erwarteten den Einsatzbeginn, erster Schuss einer AGM-88 gegen die weitreichende SA-10 „Grumble“ war um 05:38Z befohlen. Das Öffnen des Korridors sollte bis 05:45Z abgeschlossen sein, dann erfolgte der Einflug von „Sniffer“!
Unser SEAD-Team leistete hier „ganze Arbeit“, alle Bedrohungen wurden zeitgerecht „zum Schweigen gebracht“! Es lag jetzt an unserem Escort den Luftraum zu „säubern“ und die Area als „clear“ zu melden. Hier zeigte sich, dass der Einsatz eines Human-AWACS, neu in den Missionsablauf aufgenommen, einen wertvollen Informationsgewinn brachte und für unsere Fighter eine wesentliche Hilfestellung im Kampf gegen die MiG-29 darstellte. Gelang es in der vergangenen Woche noch einzelnen Gegnern tief und schnell durchzubrechen, so war dies mit der „Luftgestützten Überwachung“, durch Maj Sparrow besetzt, nicht mehr möglich!
Zur gleichen Zeit hatten die Sicherungskräfte „WEST“ nördl. von ISTRIEN ihren CAP-Area bezogen und ihren Kampf gegen MiG-21/23 aufgenommen. Es galt das Package gegen aufsteigende Jagdflugzeuge von den Basen PULA und GROBNICKO POLIJE zu sichern.
Eine Nahsicherung (Panther1) begleitet den „Gast“ bis zur Landesgrenze und führte nach Auftragsende „Constant Phoenix“ zum Landeplatz TASZAR/Ungarn.
Um 05:54Z erreichte „Sniffer“ die Anlage PREVLAKA und konnte wertvolle Luftproben sammeln (Air sampling and collection operation), welche nun in einem Speziallabor in Ungarn ausgewertet werden.
Nachdem das Föderationsgebiet verlassen wurde, kam gegen 06:00Z der Befehl an aller Kräfte das Einsatzgebiet zu räumen und Kurs „Homeplate“ zu gehen.
Der Rückflug über slowenischem Gebiet verlief unspektakulär, einzige Herausforderung war der Anflug des Alternates RONCHI DEL LEGIONARI, RIVOLTO war als „blocked“ gemeldet worden. Die Kontaktaufnahmen mit ATC/Tower war ohne Probleme, Radar-Vektoren erleichterten den Anflug.
ZUSAMMENFASSUNG
Die im Rahmen der Operation „FrozenGround–Continuation“ eingesetzten Kräfte zeigten eine beeindruckende Leistung! Taktische Planung und fliegerische Umsetzung waren ohne Fehl und Tadel! Meine Anerkennung!
Besonders hervorzuheben ist die Einsatzplanung der SEAD-Teile. Gegen eine Vielzahl von SAM-Systemen konnte effizient gewirkt werden, die Zeitvorgaben wurden eingehalten, die Zusammenarbeit mit den Escort-Teilen verlief reibungslos! Die Flights kehrten ohne Verlust auf ihre Basis zurück! Gentlemen, good job!
Einziger Wehrmutstropfen der bleibt ist der Ausstieg von Maj B., welcher durch techn. Probleme, Ausfall Autopilot, Grundberührung hatte.
Status: MIA
Der Kommandeur der Task Force BALKAN, Flottillenadmiral Rafael Fernández-Pintado Muñoz-Rojas, spricht den eingesetzten Kräften seine Anerkennung zum Gelingen der Operation aus!
Der C/O
Pers. Anmerkung
Ein Flugabend welcher klasse war, klammere ich mal die techn. Probleme von Slick, Sledge und Toschi aus. Dies lässt sich für mich an folgenden Dingen ausmachen:
1. Auch wenn der Einsatze eine Wiederholung der vergangenen Woche bedeutete, so war die Motivation eines jeden Einzelnen mehr als spürbar. Jeder wollte seinen Part dazu leisten die Mission zum Erfolg zu bringen. Klasse die Auswertung des Auftrags mit der entsprechenden Einsatztaktik! Startzeiten eingehalten, kein Chaos bei der Landung auf dem Alternate, Luftkämpfe oder SAM-Bekämpfung, Kommunikation intern/extern, alles Dinge welche am gestrigen Abend begeistert haben.
2. Eine Bereicherung ist der Einsatz des Human-AWACS. Hier gilt es am „Ball“ zu bleiben, die Verfahren weiterzuentwickeln, Ziri mit in das taktische. Bullseye-Boot zu nehmen und Verfahrensabläufe zu trainieren.
Mein Dank an alle Teilnehmer, an Ziri wie auch Sparrow für die „Gegenstellen“ der Piloten und natürlich an meinen Flight mit Frosty, good job, BadCrow und Slick!
Mit dem was wir gestern gezeigt haben müssen wir uns nicht verstecken!
EINSATZSTATISTIK
1. Gesamt
20 Feindmaschinen konnten zerstört werden, 7 AG-Kills (SAM-Radarsyteme) wurden bestätigt!
2.Fury-Flight
Event Yugoslavian MiG-23ML downed by frosty at 05:42:03
Event Yugoslavian MiG-23ML downed by Dro16 at 05:42:15
Event Yugoslavian MiG-23ML downed by Slick at 05:43:52
Event Yugoslavian Mig-21bis downed by frosty at 05:55:22
Event Yugoslavian Mig-21bis downed by Dro16 at 05:55:36
Event Yugoslavian MiG-23ML downed by Dro16 at 06:04:52
Event Yugoslavian MiG-23ML downed by frosty at 06:04:55
Event Yugoslavian MiG-23ML downed by Slick at 06:06:04
Event Yugoslavian MiG-23ML downed by BadCrow at 06:06:06
Good job Gentlemen!
Hallo Kameraden,
Dro hat ja schon sehr ausführlich berichtet.
Ein wirklich schöner Flugabend für mich.
Ich hatte aber keine Technischen fehler.
LG Toschi
Nachdem der Cowboy-Flight in der letzten Woche einen rabenschwarzen Tag erwischt hatte, galt es in dieser Woche Einiges wieder gut zu machen. Also, ging es mit den gesammelten Erfahrungen über das Einsatzgebiet neu in die Vorbereitung.
Unser Plan sah dieses Mal so aus, dass wir dem ESCORT Falcon1 so schnell wie möglich Platz zum Arbeiten schaffen wollten. Nachdem wir unsere F-16 bestiegen hatten, geleitete uns Ziri also auf die Runway und bis zum Exit-Point, von wo aus wir direkt in Richtung SA-3 / SA-10 aufbrachen. Wir stiegen auf deutlich über FL300 und ich begann damit, die beiden SAM-Stellungen aus maximaler Entfernung zu bekämpfen. Meine beiden AGM-88 waren in der Luft und wir drehten ab, um uns mit dem Falcon-Flight zusammen zu schließen. Während wir auf dem Weg zu Falcon waren, sahen diese bereits die ersten MiGs aufsteigen. Kurze Zeit später schlugen aber auch schon die beiden HARM ein und die Area war clear, sodass Falcon nun seine gesamten Fähigkeiten einbringen und alles, was der Gegner uns entgegen warf, vom Himmel holen konnte. Sneakpeek und ich konnten so gemütlich weiter in Richtung des Zielgebiets fliegen, wo er seine beiden AGM-88 auf die dortige SA-2 und die SA-6 abfeuerte. Auch hier schlugen beide Raketen in ihren Zielen ein. Das 2. Element des Lobo-Flights war noch als Backup in unsere Richtung geschickt worden, falls eine unserer AGM-88 nicht treffen sollte. Aber da wir eine 100%ige Trefferquote erreichten, konnte Lobo1-3 zu seinem Flight zurückkehren und dort wirken.
Anschließend richteten wir eine Cap nördlich des Zielgebiets ein, um Falcon den Rücken frei zu halten und unseren Sniffer zu sichern. Nachdem Sniffer seine Daten gesammelt hatte, gingen wir dann RTB. Falcon holte noch die letzten MiGs vom Himmel und kam dann auch nach.
Die Landung war dann unspektakulär, auch wenn Ziri uns auf eine neue unbekannte Airbase lotste.
Es war ein voller Erfolg. Sneakpeek zeigte wieder eine klasse Leistung und unser Escort war heute unschlagbar.
Vielen Dank für den tollen Abend.
Debriefing Panther Flight!
Unser Flug war sehr in Ordnung, die Golden Oldies waren eine prima Truppe. Es hat sehr Spaß gemacht und die Umleitung auf RONCI war sehr herausfordernd (Danke Ziri für die Vektoren)
Ein wahrlich gelungener Flugabend.
Danke allen Mitwiekenden.
LG.Opasi
Kurzes Debriefing vom Lobo Flight
Hoch motiviert waren Fireball, Toschi, Cupra und ich zu den Maschinen gebracht worden.
Im Briefing stimmten wir uns mit dem 1.SEAD ab, sodass unser erstes Target eine SA 5 südlich des WP 5 sein sollte. Unser zweites Element bestehend aus Toschi und Cupra sollte sich vor WP 5 von uns lösen, um bei Bedarf den ersten SEAD (Cowboy Flight) zu unterstützen. Danach war ein rejoin mit dem 2. Element geplant um gegen weitere Targets bzw Bedrohungen vorzugehen.
Start up, taxi und departure verliefen nach Plan. Selbst die Zeit spielte mit, sodass wir später vor dem ersten Schuss noch warten mußten, um nicht wieder von der Führung eine Rüge zu bekommen.
Wie geplant löste sich das 2. Element mit Toschi und Cupra von uns und flog Richtung 1.Sead. Fireball und ich machten uns auf den Weg zur SA5, die Fireball mit Bravour ins Jenseits katapultierte.
Super gemacht
Über Funk hörten wir, dass Cupra in einen Strömungsabriss fiel, die Maschine aber gekonnt abfangen konnte. Nur leider, spielte bei ihm kurz danach Falcon BMS nicht mehr mit und quittierte seinen Dienst. SHIT...
Wie Paladin schon gebrieft hatte, trafen alle 4 Harms des ersten SEAD ' s ihre Ziele, sodass eine Unterstützung für die SA's nicht mehr benötigt wurde. Der Korridor war frei und Toschi konnte sich wieder uns anschließen.
Über U6 meldete Fury 1 SA Bedrohung südwestlich unserer Routen, sodass wir uns zu dritt auf den Weg machten. Kurz bevor sich AWACS von der Frequenz verabschiedete, bekämpfte Toschi noch eine SA6 und ich eine SA3.
Super gemacht Toschi
Dann kam auch schon das RTB über den MC und wir flogen nicht wie gedacht und geplant nach Rivolto... Hey nein, Platz war geschlossen... Es ging zum Alternate Ronchi. Glücklich, heil wieder angekommen zu sein ließ das Bierchen auch nicht lange auf sich warten.
Erwähnen möchte ich noch, dass mir die Zusammenarbeit mit Awacs und den Flights wirklich gut gefallen hat. Ich war über vieles mehr informiert worden und konnte mir dementsprechend ein genaueres Bild machen. Super Sparrow..
Danke an Fireball, hast wirklich ganze Arbeit geleistet und warst immer in meiner Nähe.. Super
Toschi auch ein Bravo Zulu
Cupra...Schade, blöde Falcon Abstürze
Danke an Ziri und Sparrow
Danke an Dro
als "lonely cowboy" mit SPEZIAL- Auftrag startete ich von BOLZANO .... ihr erinnert Euch an den Platz - links oben im Balkan Theater - umgeben von hohen Bergen
Keine leichte Aufgabe diesen Vogel (WC 135) von dort sicher in die Luft zu bekommen - Fluggerät sehr schwer (voll aufgetankt mit 155000 lbs war das Biest mit 326ooo lbs fast am Max Weight Limit und damit eigentlich viel zu schwer für die Bahn in BOZEN !!!!
Da hätte ich wohl besser etwas Sprit ablassen sollen....
Durch einen riesigen Zufall traf ich auf meinem Heimweg vom Urlaub im Flieger einen ex KC135 Piloten (er ist Capt bei United, sass in Uniform neben mir und flog vom Dienst zurück nach Hause) der mir ein paar Tips gab....
Flaps 30 ° und "eeeaaassyyyy beim Rotieren !!!!" war das Wichtigste, was ich auch umsetzte !!!
Es klappte (grad so) und ich ging mit schlechter Steigrate in das nächste Tal - erst nach und nach erklomm das schwere Monster die Minimum Sector Altitude und ich konnte endlich auf meinen nächsten - ach nein: schon "behind" - also direkt zum 3. Wegpunkt fliegen.
In größerer Höhe dann konnte ich mich dann endlich an meine TOT heran pirschen und suchte VERGEBLICH nach dem Begleitschutz (PANTHER) der mir bis zur Grenze zugesagt wurde ---- Fehlanzeige !
Erst in FL 190 und darüber hatte ich dann auch Verbindung zu MC und zu ZIRI, der ich noch kurz mit Rollanweisungen für die letzten Flieger aus AVIANO heraus helfen konnte, dann wurde es aber auch schon Zeit, meinen ZWEITAUFTRAG (AWACS Control) auf UHF 6 aufzunehmen...
Auf einem Laptop hatte ich mich zuvor zusätzlich in das Game eingeloggt und verblieb dort in der 2D Karte
Dort konnte ich dann (in dem noch etwas kleineren Fenster) unsere Flieger (in blau) als auch DEN FEIND (in Rot) sehen... mittels Maus über das Symbol gehovert" werden sodann Bullseye, Alt und Speed angezeigt und wenn der Kontakt nicht grad im 60°-120° Winkel von meiner Maschine aus flog erfolgte auch eine Typenidentifizierung und die Anzahl der Flieger wurde ebenfalls gezeigt...
(Leider musste ich auch immer erst die den Feindflugzeugen am günstigsten zugeordnete Flight mit der Maus "identifizieren" bevor ich ihr Informationen bzgl Bullseye und Typ, Anzahl und Richtung geben konnte - das hat dann schon manchmal etwas gedauert....)
Mein Autopilot hielt derweil die Höhe und flog zum nächsten Wegpunkt, ich kümmerte mich lediglich um die Einhaltung der TOT (und um die Funksprüche mit meiner mich doch eigentlich begleitenden PANTHER flight, die 3 Minuten zu spät airborne ging und somit 40 NM hinter mir war...
Immerhin hatte sie mich kurz vor der Grenze (die ich ja allein überfliegen sollte) dann eingeholt
Über die allgemeine Fluglage war ich in meiner Eigenschaft als AWACS zwar bestens informiert, aber die SAM Bedrohungslage war nicht von Allein ausfindig zu machen - da bedurfte es enger Zusammenarbeit mit dem weit voraus fliegenden SEAD Flug - dies klappte jedoch reibungslos und als die letzten Bedrohungen sich lediglich sehr weit südlich meiner Route befanden und auch von 4 unserer Escort Jäger aufs Korn genommen wurden , konnte ich - nach nur einem Holding vor der Grenze - mit dem Spezialflugzeug die Schnüffelreise über feindlichem Gebiet beginnen
So flott wie es der Flieger während des Absaugens und Speichern von Luftproben erlaubte, flog ich die Wegpunkte 6 und 7 ab und gelangte wohlbehalten und ohne Zwischenfälle wieder in NATO freundliches Territorium (Ungarn) wo auch sofort die Kontaktaufnahme mit dem bereits auf mich wartenden Begleitschutz klappte
TASZAR schon fast unter mir entliess ich die F16 Kameraden und meldete dann wenig später nurnoch "SNIFFER SAFE GELANDET"
Sicher hätte ich an dieser Stelle noch gut Zeit und Gelegenheit gehabt, ZIRI bei der Kontrolle (und Weiterleitung zum Alternate) der ankommenden Flieger zu helfen, aber erneut reichte die Funkreichweite nicht aus und ein IVC Einloggen mit dem 2. rechner klappte nicht
So blieb diesmal praktisch die gesamte ATC Arbeit an ZIRI hängen, was sie aber - soweit ich das mitbekam - erneut souverän meisterte...
Grosses Lob an den TE Bauer und vielen Dank für diese interessante (mal etwas Andere) Mission
SPARROW - alias "Constant Phoenix"
P.S.: Als Safety Offz mag ich mich mit dem gedanken, dass der Autopilot einen unserer Kameraden aus über 17000 ft "unbemerkt" in den Boden hat fliegen lassen nicht ganz anfreunden
Wofür gibt es "BETTY" die spätestens bei 10000 ft normaler weise bereits "ALTITUDE, ALTITUDE" schreit ??
Wo war unser Pilot an dieser Stelle ??
Oder gab es noch andere Fehler? Es ist ja schliesslich fast immer so, dass nicht ein einzelner Fehler zum Absturz führt... !!??
P.S: P.S:
Ich bin sicher nicht so gut im "Geschichten schreiben" aber ich stelle doch fest, dass neben mir auch einige andere Piloten hier sich sehr oft viel Mühe geben, einen netten und umfangreichen AFR zu schreiben - dementsprechend kann ich die Antwort/Begründung ( beim letzten Briefing nach der Möglichkeit seine Story fortzusetzen gefragt) dieses Kameraden nicht ganz nachvollziehen.....
Schade - wir werden seine künstlerisch und vom Unterhaltungs-/Motivationsgrad her sehr hoch einzuschätzende Fähigkeit, Storys zu den anstehenden Missionen zu verfassen, sehr vermissen
Lieber Sparrow,
liebe Freunde,
keine Angst, ich werde auch weiterhin Stories verfassen. Es gibt auch schon Ideen
Herzliche Grüße
Caesar