OPERATION POLAR VORTEX - Arctic Circle

Sneakpeek

Hallo zusammen,

ich fasse mich kurz:

Eine spannende Mission - gar nicht so verkehrt.

Allerdings funktioniert das mit dem Split unseres SEAD-Flights in zwei Teile nur bedingt gut, da wir uns a) trotzdem noch gegenseitig im Funk hören und das eine Element dem anderen noch reinkaspert und b) wir uns nach einem "Führungswechsel" erstmal finden und orientieren müssen, was auch Zeit kostet.

Dies sind die zwei Hauptpunkte über die ich hier berichten kann. Viel länger war ich nicht on air.

Wir sollten uns in nächster Zeit - wenn wir keinen Zeit- und Handlungsdruck haben - nicht mehr aufteilen, sondern die Dinge sequenziell. Vor allem, wenn noch Mig-21 aufsteigen können.

Vermutlich ist das eine Sache die in ein paar Wochen wieder besser läuft, wenn wir wieder mehr Routine haben, aber bis dahin, sollten wir davon absehen.

Zu folgender Frage:

Zitat von Dro16

- Warum eine SA-3, stationär, Koordinaten bekannt, nicht aus max. Range bekämpft wird bleibt offen!

Dro16: Das war im Grunde ein technisches Problem bei mir: Mein Ministick am Cougar Throttle spinnt, sodass nicht mal die in BMS eingestellte große Deadzone ausreicht um zu verhindern, dass der Radar- bzw. TGP-SPI dauernd nach links driftet und ich mein Ziel nicht aufschalten kann. Die SA-3 stand direkt auf dem Wegpunkt, ich konnte aber nicht feuern, da der Cursor sich immer wieder vom Ziel entfernt hat.

Ich habe mir bereits ein Ersatzteil bestellt. Vielleicht kommt das schon morgen - jedenfalls kümmere ich mich ASAP darum.

Ich bin für eine Wiederholung der Mission.

Viele Grüße,

SP

Dro16

Location: KALIXFORS AB/Swe, Homeplate 1st GW

Time: 0645Z

REVIEW

Teile des Geschwaders beendeten um 0630Z den Auftrag "Vikings Storm", ein Angriff auf russische Flugplätze auf den LOFOTEN!

Insgesamt gingen sechs (6) F-16 verloren, alle durch SAM-Beschuss! Die Ziele ANDENES Air Base und BARDUFOSS Air Base, Angriffsziel der Marineflieger, konnten nicht zerstört werden.

Aufgrund der hohen Gefahr, welche durch die roten Fliegerkräfte für unsere Bodentruppen ausgeht, der Gegenangriff steht unmittelbar bevor, müssen die Basen unbedingt zerstört werden. Zusätzlich ist eine Voraussetzung zur erfolgreichen Operationsführung das Erringen der Luftüberlegenheit!

"Gentlemen, eine Tasse Kaffee, etwas "Frischmachen", das nächste Briefing steht an! Geplanter Take-Off: 0800Z... wir haben noch eine Rechnung offen. Der "2nd run" mit leicht geänderten Rahmenbedingungen, wir werden mit zwei DEAD-Flights und einem SEAD-Escort ins Rennen gehen, dafür den TARCAP mit minimaler Besatzung aufsteigen lassen."

Kurze Papierlage gem. ANNEX z.K.u.w.V.!

Good Luck!

Der C/O

Dro16

FROM

1st Glory Wings

KALIXFORS AB/SWE

-Commanding Officer-

TO

HQ Task Force "Aurora Borealis"

KIRUNA Air Base/SWE

-Chief of Staff-

CC

Piloten der 1st Glory Wings

DTG: 130800Zjan21

Betr.: OP "Vikings Storm" - it ain´t over... till the fat lady sings"

LAGE

Keine 4 Stunden nach der Beendigung des ersten Einsatzes über den LOFOTEN stand der Folgeauftrag für das Geschwader an. Die Piloten waren müde, die Eindrücke der zurückliegenden Stunden waren noch nicht verarbeitet, immerhin verlor die Staffel bei dieser Mission sechs Piloten, sechs gute Männerm welche man kannte, mit denen man viele Flüge gemeinsam absolviert hatte. Alle durch SAM-Beschuss, die Russen hatten ein wahres Bollwerk an Flugabwehrwaffen installiert, es war schwer durchzukommen, eine Aufklärung aller Stellungen und Bekämpfung unmöglich... und jetzt ging es wieder in diese Richtung, ein ungutes Gefühl beschlich die Piloten.... "He got an uneasy feeling!", so die Fliegersprache.

Konnten im "1st run" die Angriffsziele ANDENES und BARDUFOSS nicht zerstört werden, so waren diese strategisch wichtigen Flugplätze jetzt wieder die "Targets" für den "2nd run"!

Der Angriff der Bodentruppen lief seit 0500Z, kam aber schleppend voran. Es bestand jetzt die Gefahr, vor allem durch den Einsatz der dort stationierten Attackern vom Typ "Frogfoot", dass der Angriff vollständig zum Erliegen kommt, der Rückzug die Folge!

EINSATZTAKTIK

Neu, Bildung von "kleinen Kampfeinheiten" mit klar definierten Aufgaben, ein Troubleshooter zur Unterstützung der DEAD-Teile bzw. Nahsicherung der OCA´s.

Ein zusätzliches "Lead-Briefing" zeigte erste positive Ergebnisse auf!

Target1: BARDUFOSS AB

- DEAD: Sneakpeek (SA-2/3, MANPADS, ZSU-23-4, ZU-23)

- OCA: Cupra, Actros, Joe (SP: Runway)

Target2: ANDENES AB

- DEAD: Kiwi, Opasi (SA-2/3, weitere SAM-Bedrohungen?)

- OCA: Corran, Yankee (SP: Runway)

Freie Kräfte:

- TARCAP: Stingray, Caesar

- SEAD-Escort: Dro16, Tomahawk

- AirDrop: Hunter - Escort by The Witch

ABLAUF/ERGEBNIS

1. Eine 1:1 Umsetzung des Auftrags BARDUFOSS AB. Das Team Sneakpeek/Anvil konnten alle SAM-Systeme ausschalten, die Angriffskräfte bzw. der AirDrop hatte keinerlei Verluste. Der OCA mit Cupra, Actros und Joe brachten alle Waffen ins Ziel, der Flugplatz wird mit 0%-Operational geführt! Gentlemen, klasse!

2. Angriffsziel ANDENS AB wir weiterhin aktiv gemeldet. Es gelang den eingesetzten DEAD-Teile nicht alle Bedrohungen auszuschalten. Ein NE befindliches HQ-Btl, mit SA-8/13 ausgerüstet, blieb aktiv und wurde den Angriffskräften zum Verhängnis! Fehlerhafte Kommunikation und/oder eine unzureichende Aufklärung als Ursache. Eine interne Aufarbeitung wird folgen, die Freigabe zum Einflug hätte nicht erfolgen dürfen!

WEITERE BESONDERHEITEN

Der SEAD-Escort wurde komplett aufgerieben, Ursache: Beschuss durch KS-12/19. Selten habe ich einen so aggressiven Beschuss erlebt, alle Ausweichmanöver, dies immerhin in einer Höhe von 25.000ft AGL, hatten keinen Erfolg. Die Anzeige "OXY", nach einem Treffer, zwang mich die Höhe zu verlassen, eine Aufschaltung durch eine SA-8 dann das unrühmliche Ende.

Nachdem der DEAD-BARDUFOSS AB (Sneakpeek/Anvil) ein klasse Ergebnis erzielt hatten, galt es das "Sahnehäubchen" obenauf zu setzen. Eine SA-4, nicht unbedingt ein "Factor", solle fallen. Das Ergebnis, beide Piloten "Ejected". Ob eine "Ganef" oder ein in der Nähe befindliches "Gainful" der Faktor war muss noch geklärt werden.

Unser TARCAP ohne Probleme, aller Bedrohungen zeitgerecht ausgeschaltet!

AirDrop und Escort erreichten nach Auftragsende den Heimatplatz KALIXFORS ohne Probleme.

STATISTIK

Von 15 eingesetzten Piloten erreichten 9 den Homeplate.

Verluste

- Dro16 (SA-8)

- Tomahawk (KS-12/19)

- Corran (SA-13)

- Yankee (SA-8)

- Sneakpeek (SA-4)

- Anvil (SA-4)

Gentlemen, wir haben ein SAM-Problem und müssen etwas in unserer Ausbildung tun!

Die Statistik "Arctic Circle" (8 Flüge) zeigt bisher 16 Verluste, von gesamt 31, durch SAM´s auf!!

FAZIT

- 12 Feindmaschinen wurden zerstört,

- 46 AG-Targets werden als "Destroyed" geführt, davon Maj Opasi mit 18 Treffern!

- Auftrag zu 50% erfüllt,

- 6 Piloten verloren,

- Das Lead-Briefing hat sich bewährt, sollte aber noch intensiver, gerade mit Blick auf Bedrohungen und Absprache, geführt werden,

- Eine takt. Diskussion vor Einsatzbeginn wird gefordert: "Ist die SA-4 ein Faktor, der gegen eine Auftragsdurchführung spricht?

Gentlemen, auch wenn ich den Heimatplatz nicht gesehen habe, so hat es mir Spaß gemacht. Spaß im Teil 1, da lief es wie ein "Schweizer Uhrwerk", mit Fortdauer der Mission kamen dann doch einige Sandkörner ins Getriebe, die Verlustrate zu hoch, 2/3 durch Pilotenfehler, so meine Beurteilung!

Witch nach 12 Wochen wieder aktiv, Hunter trotz Handicap als C-130 Pilot unterwegs, 15 Piloten insgesamt, dies kann sich sehen lassen.

Es gilt jetzt einen Ausbildungsplan für die kommenden Wochen zu erstellen, dieser mit einem klaren Ziel, für alle Ausbildungsklassen!

SAM-Bedrohungen erkennen, abwehren, "SAM-Avasion", takt. Verhalten, Schärfung der "Situation Awareness", der Kampf gehen SAM´s muss ein SP werden!

Der C/O

ANLAGE

- Statistik gem. Debriefing-Screen

- Statistik "Arctic Circle M8" (folgt)

Dro16

Einsatzstatistik: "Arctic Circle M8"

Die hohen Verluste durch SAM-Systeme zur Beachtung!

Bisher ohne Einsatz:

- LtCol Toschi

- Maj Slick

Der C/O

Dro16

ERGÄNZUNG

Nach Auswertung des ACMI wird deutlich, dass der Verlust von Yankee nicht über dem Angriffsziel ANDENES AB stattfand! Vielmehr wurde er doch einige Meilen SE das Opfer einer SA-8. Warum der Flight Corran/Yankee sich zu diesem Zeitpunkt auf FL150 befand bleibt die Frage?

Corran selbst wurde am Flugplatz ein "herzlicher Empfang" bereitet... zwei BLU-107 kamen noch zum Einsatz...

ZSU-23-4 und SA-13 führten dann zu seinem "Ende"!

""No chance!"

Der C/O

Hunter

AFR Cheetah4

Alta Airbase

Airmobile

Auftrag: Air Drop Paratroopers, Bardufoss

Da mich der Stabsarzt nicht in meine F16 steigen lassen wollte,

(hatte mir beim letzten Einsatz den Linken Arm verletzt beim Austieg mit dem Schleudersitz)

hatte er mir auf Grund fehlender Piloten auf Alta aber sein Ok gegeben in einer C130 den Einsatz

zu fliegen.

Als Escorte hatte mir das HQ The Witch zur Seite gestellt. So musste ich mir keine sorgen machen

das ich von Feindlichen Jägern bedroht werden würde.

Nach einem kurzen Briefing durch unseren C/O Dro16, trafen sich die Leads dann noch zu einer kurzen Besprechung

um die Bedrohungslage zu klären. Ziel war es Bardufoss von den Samstellungen zu befreien und die Base

von Feindlichen Batallions zu säubern. Dies hatte Oberste Priorität, da ich die Fallschirmjäger in sicherem Gebiet absetzen wollte.

Danach ging es dann schon in unsere Maschinen. The Witch meldete dann auch sehr schnell das er Ready to Taxi war.

So konnte er schon mal voraus Fliegen und die Lage Checken. Die 2te Viper besetzt mit einem Newbie anscheinend,

1Lt. KI, glaub ich hieß der, blockierte die RWY da er anscheinend noch nie im 2 Ship gestartet war.

The Witch schnauzte ihn dann über Funk an das er gefälligst Starten und in Formation kommen solle.

Das Zeigte Wirkung bei dem "Jungen Piloten" und so war die Startbahn frei für unsere C130.

Danke dafür nochmals...

Der erste Wegpunkt führte uns Richtung N/W. The Witch überwachte den Luftraum perfekt und meldete uns

immer wieder einmal Unbekannte Flights. Da wir den Funk mit AWACS für das Einsatzteam der 1st GW nicht unnötig

belasten wollten, beobachteten wir die im RWR angezeigten Bewegungen.

Als wir dann in ca.60nm vor Bardufoss waren, kam von Cupra auch schon das Clear für uns.

Cupra und sein Flight waren dann auch schon sehr bald als Unterstützung bei uns und so konnten wir

unsere Fallschirmjäger dann auch über der Airbase absetzen.

Als wir dann RTB gegen Kalixfors unterwegs waren verschlechterte sich das Wetter sehr rasch.

Ich befahl meine Wingmen in Trail und Cupra löste sich dann von uns und ging mit seinem Flight

ebenfalls zur Landung über. The Witch blieb dann noch kurz bei mir um meine 6 zu sichern und als wir dann im

Tower bereich waren ging auch er zur Landung über.

Ich machte mit meinen Kameraden in der C130 dann den ILS Approach über Kumu auf die RWY18.

Sauber gelandet und dann mit den Kameraden zum Debriefing.

Einer meiner angenehmsten Einsätze, The Witch als Escort sehr beruhigend, immer wieder gerne...

Da ich jetzt noch einige Zeit "Lädiert" bin, hoffe ich das auch beim nächsten mal eine C130 für mich frei ist...

Hier nochmals meinen Dank an alle die dafür gesorgt haben das ich meinen Auftrag Erfolgreich abschließen konnte.

Danke an alle die dabei waren und wenn sie auch nicht alle zurückkehrten, so hat es jedoch Spaß gemacht...

Gruß Hunter

Mein Escort The Witch... _____________________________________________Landung Kalix______________________________

Joker

Hunter

Schönen gruß von Deinen Fallschirmjägern ..... da der Pilot die Lampen in einer Höhe von 15000 ft (ca. 4500m)

auf "Grün" geschaltet hat, hängen sie immernoch an Ihrem T-10R (Reserveschirm). Aber sie sind froh das er so hoch war, denn dadurch hatten sie Zeit

ihren Schirm zu kappen (alle Schirme sind auf Grund der Absetzgeschwindigkeit von fast 390 Km/h zerfetzt) und die Reserve zu ziehen .....

Im Realen Leben, wird zu Übungszwecken aus ca. 400m, bei einer max Geschwindigkeit von 240 Km/h gesprungen.

Im Einsatzfall wäre man auf 120m runter gegangen. Da der Schirm bei ca 240 Km/h ungefähr 90m freien Fall braucht um aufzugehen, bleibt nicht mehr

viel Zeit um die Reserve zu ziehen

Tomahawk

Tja, was soll ich sagen? Definitiv keine Glanzleistung von meiner Seite. Nach dem Abschuss meines Leads habe ich komplett die Situational Awareness verloren.
In einem wilden Durcheinander von Zickzackkursen durch den Flakbeschuss habe ich noch versucht mit Anvil Kontakt aufzunehmen um die SA-4 zu bekämpfen. Hierbei war mir nicht bewusst, wo Anvil eigentlich war und wie nahe er schon an der SA-4 dran war. Hier hätte ich mich besser mit ihm absprechen müssen. Ich habe dann zuerst versucht das Long Track auszuschalten um das Pat Hand zum Senden zu zwingen, um dieses danach auszuschalten. Dabei war die erste HARM ein Fehlschuss. Um anschließend das Pat Hand doch noch auszuschalten, bin ich dann direkt auf die SA-4 zugeflogen, um sie in die Offensive zu zwingen. Ich konnte das Pat Hand dann im HAS-Modus aufschalten. Da die SA-4 mich dann ebenfalls beschossen hat, war sie leichte Beute für meine HARM. Diese Taktik hätte ich direkt beim ersten Anflug anwenden müssen. Dann hätte ich noch eine Harm für die SA-6 übrig gehabt. Hätte ich Anvil während meinem Angriff auf Distanz geschickt hätte ich die Möglichkeit gehabt beide Feuerleitradare aus ausreichender Distanz zu bekämpfen.

Anschließend hat mich dann doch noch die Flak erwischt. Die KS-19 habe ich hier auch unterschätzt.

VG

Tomahawk

Stingray

DEBRIEF HAMMER1

Diesmal im 2-ship Einsatz mit Caesar verlief die Mission recht ruhig. Eine gute Abstimmung im Lead Briefing und bekannte Procedures für das Vorgehen A/A, Contract genannt, quasi als SOP machen den Flug gut planbar.

Die Aufgaben waren mit SEAD Kräften gut aufgeteilt, auch die Kommunikation lief gut. Was hier mMn nicht gut lief, waren die häufigen AWACS Abfragen.

Vorschlag: 1) Bitte nur Bogey Dope abfragen und kein Request Picture, weil sonst JEDE (!) Gruppe benannt wird, ob Factor oder nicht und der Funk lange blockiert ist. 2) Macht doch um eure eigene SA zu verbessern, ein kleines Quiz aus euren Abfragen: Zuerst selbst raten (?!), was es sein könnte! D.h. Abgleich mit RWR (ist das S mit Dach und ich sehe den Kontakt auf >50NM langsam fliegen, wird es wohl ein AWACS sein und nicht unbedingt ein Factor, der mich bedroht), Abgleich der per FCR verfügbaren Daten (Distanz aus der Kontakt erkennbar, lässt den RCS erahnen und wenn >50NM ist es ein eher größerer Brummer --> dann noch mit Geschwindigkeit abgleichen und gut ist, und zuletzt Abgleich mit TGP (den man locker am besten im TV Mode A/A einsetzen kann und bei guten Bedingungen im etwas näheren Bereich <40NM Ziele erkennbar macht OHNE Abfrage! --> Wenn man nicht bei jeden Mal AWACS bedient zumindest ohne nicht vorher selbst intensiv nachgedacht zu haben, wird seine SA verbessern und weniger abhängig sein.

Nun denn erreichten wir das Zielgebiet - meldeten dort angekommen SA-8 Spikes als Info an die nachrückenden Kräfte. Leider zerriss unsere Formation dann etwas und schon kamen aus dem W 2x Mig21 angerauscht.

Die Situation konnte aber gut gemeistert werden.

Dann flogen wir unsere Kreise und alsbald ging die SA-2 down. Wir bekamen kurz darauf Mig29 von N gemeldet und verlegten unseren CAP NW der ehemaligen SA-2. Hier erfolgte dann noch eine Abstimmung mit unserem SEAD, eine Position zu beziehen, um 1) nicht in die Schusslinie zu geraten und v.a. 2) aus einer guten Richtung kommend gemeinsam mit uns wirken zu können. Soweit sollte es dann nicht kommen. Denn kaum waren wir angekommen, kamen die erst zögerlichen Migs rasch näher. Also brachen wir den Turn, den wir gerade zum CAPPEN ansetzen wollten ab und gingen offensiv.

Die Gegner hatten Jammer aktiviert und waren leider gar nicht handhabbar. Sowohl Caesar als auch ich sahen nur 1 Kontakt und keiner war sich sicher, ob das wirklich der richtige sein sollte. Aber besser den einen als keinen bekämpfen

Bilderbuchmäßig gingen die Slammer auf 13M raus - perfect aber leider auf den gleichen

Caesar wird an der Stelle abgemahnt: du bist nach dem FOX3 nicht auf Crank, sondern der Rakete nachgeflogen und zwar für >30 Sekunden, also bist quasi hot geblieben und hattest nur Glück, dass sich die komplett Unbekämpfte auf mich gestürzt hat und das mit R77.

Wenn du schon da vorn bist, hättest du ihr wenigstens in die Flanke fallen können

An der Stelle Werbung fürs Üben von Evasive Maneuvers: Es wirkt. Man beachte das Dragging mit Pumping mehr bringt, als Defensive (allerdings zum richtigen Zeitpunkt (!) und die Missiles dann gut ausbluten. Siehe Geschwindigkeits/ höhendiagramme --> die früher abgeschossene R77 wurde durch den Turn selbst schon abhängt, die andere durch das Dragging/ Pumping.

Dadurch kam die Mig natürlich näher und hat dann noch alles verschossen, was sie so an Bord hatte: R27 und R60 auf <3NM! Auch hier hilft Evasive. Gegner im WVR Bereich immer eyeballs halten, in der Sekunde des Beschusses mit Flares kontern und Counter-Altitude, idF low gehen, denn später ist es zu spät!

Aber nicht nur 1 Flare Zur Erklärung: Es sollten so 9-10 Flares sein, aber ich ging von Worst Case R73 aus und da hilft nur viel

Es kam zum Merge und Dogfight Entry, aber ich hatte ja noch Heater und ging zündeln

Grand Slam und bald sollte es heißen ab nach Hause. Da ich aber nach der Aktion ziemlich leer war, erbat ich nun die Hilfe des SEADs für was da sonst noch kommen möge. Danke trotzdem für das 6 checken und decken und die gute Koordination!

Auch wenn das Engagement gut ausgegangen ist und richtig Adrenalin und Spannung aufkam, kann man als in der Anfangsphase als schlecht bewerten. Dass wir nicht beide Maschinen aufgeschalten bekamen, ist halt so. Aber wir hätten disloziert rausdrehen sollen, dann wäre die Situation ggf weniger eng gehandhabt werden können. Außerdem zeigt es sich, dass das Kapitel ACM auch intensiver in der Fighter Klasse behandelt werden soll, damit wir effizient eine 2-ship Doktrin im Dogfight aufbauen können. Dies aber der BVR Thematik nachgestellt, denn man will den Feind ja nicht mit Fäusten prügeln, wenn man einen Speer dabei hat

Mir hat es riesen Spaß gemacht und auch ein Danke an Caesar, der treu an meinem Flügel hing und meinen an diesem Tag nicht ganz vorhersehbaren Formationsstil mitmachte Danke!

CU

stingray

PS: Ad SA-4. Die hatte ich als Wunsch angemeldet, da sich somit unser Einsatzraum an der richtigen Stelle (Osten der SA2) geöffnet hätte, zumal falls die SA2 zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekämpft worden ist. Dies wurde so auch nachgereiht angenommen. Im Flug wurde auch nochmal abgefragt, ob die SA-4 bekämpft werden soll, da noch Waffen übrig waren und ich bestätigte, da eben die SA-2 zu diesem Zeitpunkt nicht bekämpft war. Der Verlust des SEAD tut mir natürlich leid, allerdings sehe ich absolut keinen Handlungsbedarf bei der Abstimmung, da 1) die niedrigere Prio bestätigt und auch so umgesetzt wurde und 2) auch im Flug nochmals abgefragt und für die dort aktuell geltende Situation als iO befunden wurde. Also hatte ich nicht das Gefühl, dass es einen absoluten Zwang gegeben hat oder man aus dem Stress heraus falsch entschieden hat.

Die Analyse des ACMI zeigt wohl auch die Schwierigkeit in der Bekämpfung und den Heldentod Sollte eine SAM schwierig zu bekämpfen sein, muss man ja auch nichts erzwingen, zumal es ein secondary target ist.

Opasi

Debriefing Banshee 7 2

Beim Anflug zu unserem Einsatzort kam es schon fast zum Ende für unseren Flight da zwischen WP 5 und WP6 zwei MIG 21 fast unentdeckt aus Bardufoss angeflogen kamen. Jedoch KIWI mein Lead klärte die Lage und schoss beide Maschinen ab.

Den richtige Waffenwahl, um den befohlenen Auftrag zu erfüllen ist wirklich schwer. Den DEAD in zwei Flüge aufzuteilen hat sich meiner Meinung als richtig erwiesen. Jeder Flight hat seine Primärziele bekämpft. Wir Banshee 7 hatten dein Auftrag die SA2 und SA3 bei ANDENES AB auszuschalten und um alle Eventualitäten abzudecken hat jeder alle Ziele einprogrammiert (war ja schon mal eine Fehlerquelle es nicht zu tun). Des weiteren haben wir noch SA16 sowie Teile des 2075HQ Btl zerstört.

Deshalb der einleitende Satz, die Waffenwahl ist schwer. Nach dem ersten Beschuss hat sich das HQ Btl in Bewegung gesetzt und da wir jeder 8Stk GBU 39/SBD mit gehabt haben sind nicht alle GPS Bomben ins Ziel gegangen. Das war für den Nachfolgenden OCA 2 das Verhängnis, weil da noch SA8 und SA14 übrig geblieben sind.

Nachdem wir unsere Waffen erfolgreich ins Ziel gebracht hat uns der TARCAP angefordert(da Sie Ihre Waffen leer geschossen hatten) Ihre 6 Uhr zu decken. Beim Rückflug kamen mir noch zwei IL 78 in den Weg, die ich mit 120igern abgeschossen habe.

Für mich persönlich und denke auch für KIWI war der Einsatz sehr erfolgreich. Ich hoffe alle meine anderen Mitflieger sind gerettet worden und jetzt schon auf der Base beim Truppenarzt um für den nächsten Einsatz die Tauglichkeit zu bekommen.

Toller Abend , tolle TE und bitte gen.Dro16, Sir. Wir sind da oben noch nicht fertig. Die Russen haben noch einiges an Material (siehe SA10 und die Schiffe)

Brenne schon auf eien neuen Einsatz.

Bahshee 72

Cpt.Opasi

PS: Freue mich für The Witch und Hunter für Ihren Einsatz.

Caesar

AFR des HAMMER 1-2

Nach Stingrays Auswertung kann ich froh sein, dass ich am Ende des Abends den homeplate gesehen habe.

Mit den beiden engagements bin ich so gar nicht zufrieden. Insgesamt hatte ich am Dienstag echt Schwierigkeiten, in Formation zu kommen. So startete der Angriff auf die MiG 21s etwas wild. Immerhin gab es einen grandslam. Auch meine SA war in diesem engagement insgesamt recht gut, will heißen, mir war klar, was der Gegner gerade tut, was Stingray und ich tun und wie sich das Bild kurzfristig entwickeln könnte. Ich hoffe, dies so werten zu können, dass langsam die Handlungs- und Entscheidungssicherheit wieder Oberhand gewinnt.

Beim Angriff auf die 29er habe ich eine Weile gebraucht, mit Stingray in gute Formation zu gelangen. Dafür musste ich auch ne Menge Sprit verblasen.
Was die SA angeht, war ich hier nicht mehr konzentriert. Eine Erklärung für das "hot" bleiben nach Fox3 fehlt mir noch immer. Erst als ich ein "M" im RWR hatte, bin ich rausgedreht und habe Höhe für Geschwindigkeit aufgegeben. Warum übrigens das "M" bei mir kam, obwohl die R77 auf Stingray ging, weiß ich nicht. Empfängt und meldet das RWR auch Radarimpulse, die sich nicht direkt auf die eigene Maschine richten? Vermutlich.

Problematisch während des gesamten Fluges empfand ich den Funk. Während der Uniform-Kanal ständig in hoher Lautstärke zu empfangen war, konnte ich Stingray auf Viktor wegen eines störenden Hintergrundrauschens immer nur schwach verstehen und musste ständig nachfragen. Den COMM 1 auszuschalten brachte nichts, da so auch der DL verloren ging. Selbst auf Stufe eins war dann wieder Maximallautstärke angesagt. Und wie es der Zufall wollte, funkte jemand auf UHF, als Stingray die entscheidenden Kommandos im VHF durchgab.

Ansonsten hat es, wie fast immer, großen Spaß gemacht.
Danke an alle Mitflieger.

Herzliche Grüße

Caesar

Stingray

Zitat von Caesar

Warum übrigens das "M" bei mir kam, obwohl die R77 auf Stingray ging, weiß ich nicht. Empfängt und meldet das RWR auch Radarimpulse, die sich nicht direkt auf die eigene Maschine richten? Vermutlich.

Yes, Sir. Genauso. Auch wenn ich hinter dir fliege und eine Slammer schieße, wirst du sie sehr wahrscheinlich als M gemeldet bekommen...

Sneakpeek

Debriefing Mako61

2-Ship F-16, jeweils: 1x AGM-88, 4x GBU-39, 3x AIM-120, 1x AIM-9, TGP, ~~HTS~~ (der hat leider gefehlt)

Sneakpeek, Anvil

Briefing

Das Briefing war ergiebig, da wir schon von vornherein viele Ziele lokalisieren, kommunizieren und bewerten konnten.

Beim Loadout habe ich den HTS-Pod vergessen - das war wirklich ein dummer Fehler.

Klasse vor allem vom Strike, dass sich dieser explizit Ziele gewünscht hat und wir das dann auch umsetzen konnten.

Ingress

Nix Besonderes - unser Start war allerdings top, da wir mit Burner aufgestiegen sind und sehr schnell auf Höhe waren bei einem Spritverbrauch der mit einem regulären Steigprofil vergleichbar ist.

Wir haben dann leider ein bisschen gebraucht, bis wir in Formation waren - müssen wir üben.

Zielgebiet

Die Bekämpfung der Primärziele lief sehr gut und koordiniert. Wir haben die Aufgaben sauber verteilt und dann auch gut umgesetzt.

Hier wäre es noch besser gewesen, wenn wir a) die Formation besser halten würden und b) nachdem der Shooter mit der Bekämpfung seiner Ziele fertig ist, sich hinter den darauffolgenden Shooter in Formation begibt und diesen sichert.

Danach sind wir Richtung SA-4 geflogen, wurden dann aber von Mig-21 in unserem Rücken überrascht. Hier haben wir aufgrund der kurzen Distanz, auch entgegen der Absprache mit dem Strike in, in das Gefecht begeben. Da die Mig-21 so tief unterwegs waren und wir uns auch schon sehr nahe an Bardufoss befanden, konnte ich diese kaum ausmachen und habe vollständig die SA verloren.

Wir hätten da mit viel mehr Ruhe und Koordination rangehen können - zum Glück hat Anvil das Problem so gut gelöst - ansonsten wäre ich weg vom Fenster gewesen.

Die SA-4 haben wir auf Hinweis des Escorts angegriffen - "SA-4 hat mich angepingt...". Wie Stingray oben schon richtig gesagt hat: ich hätte hier gut und gerne auch nochmal abfragen können wie wichtig das Ganze denn nun ist, bzw. nicht gleich aus vorauseilendem Gehorsam den ganzen Flight dafür opfern müssen. Diese Bedrohung war nicht missionskritisch!

Die Bekämpfung der SA-4 lief dann auch völlig schief - Problem 1: kein HTS-Pod dabei, Problem 2: jeder hat sein eigenes Ding gemacht - ich habe versucht die Ziele zu locken, während Anvil im TGP unterwegs war. Wir haben uns hier viel zu wenig koordiniert und abgesprochen.

Ich war dann sehr nahe, sowohl an SA-4 und SA-6 die beide auf mich geschossen haben - BUMMS.

Fazit

Für mich schon wieder ein Flug mit absolut miserablem Ergebnis. Die ersten Engagements inkl. Package-Kommunikation laufen immer noch anständig - danach verlieren wir den Faden, die Disziplin, die Koordination, die Nerven, was auch immer.

Das kann auch gut gehen - letzten Dienstag und einige Male davor ist es das nicht.

Vielen Dank an Dro für die Mission.

VIele Grüße,

SP

Dro16

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9th MISSION

Rückblick

Wir schreiben den 12. Januar 2021... der "Kampf um die LOFOTEN" hat begonnen!

Das Geschwader der 1st Glory Wings war an diesem Tag in der Operation "Vikings Storm" gebunden. In zwei Einsätzen gelang es die strategisch wichtigen Flugplätze ANDENES, EVENES und BARDUFOSS zu zerstören und somit den Russen jedwede Möglichkeit der Versorgung ihrer Truppen auf dem Luftweg zu nehmen.

Ein zeitgleicher Angriff von Bodentruppen führte schnell zum Erfolg, die Angriffsziele der Verbände wurden bereits 48 Stunden später eingenommen.

Eine gute Operationsplanung sowie der frühe Beginn dieser Operation zahlten sich aus, verfügten die Besatzungstruppen in dieser Phase doch nur über schwache Kräfte am Boden.

Schlechtes Wetter lies in den vergangenen Tagen keine weiteren Kampfhandlungen zu, alle Luftstreitkräfte waren an den Boden gebunden, massive Schneefälle nahm den Bodentruppen jede Bewegungsfreiheit. Max. der Ansatz von Aufklärungskräften gelang.

Unsere Meteorologen sagen jetzt eine Wetterbesserung für die kommende Woche voraus, es gilt den Angriff wieder aufzunehmen in die roten Kräfte endgültig zu zerschlagen.

Der Hauptstoß zielt in Richtung Westen, in Richtung Balstad - Sørvågen. In einem Nebenstoß soll die Provinz NORDLAND befreit werden.

Deckname der Operation: "Cold Response"

Gentlemen, gehen wir nicht zu "locker ins Rennen", auch wenn die gegnerischen Kräfte mit "schwach" beurteilt werden so ist zumindest die Flugabwehr noch sehr aktiv. Ich erinnere an den letzten Einsatz:

Von 15 eingesetzten Piloten erreichten 9 den Homeplate. ... it ain´t over... till the fat lady sings... So eine Bemerkung im Briefing zum Folgeeinsatz am 12.Januar. An diesem Tag hörten die abgeschossenen Piloten vielleicht noch einen Wolf und das Herannahen der Rettungsteams, mehr nicht... Waren wir etwas "überheblich, naiv oder gar blauäugig?"

- Dro16 (SA-8)

- Tomahawk (KS-12/19)

- Corran (SA-13)

- Yankee (SA-8)

- Sneakpeek (SA-4)

- Anvil (SA-4)

Zum Glück konnten alle Piloten unversehrt gerettet werden! SAM und AAA bleiben aber unsere Achillesferse am Polarkreis!

Bringen wir "Arctic Circle" erfolgreich zum Abschluss, so wie wir es bei "Bear Trap" gezeigt haben - es wird jeder Pilot gebraucht!

Einsatzdaten folgen!

Good Luck!

Der C/O

ANLAGE

Aktuelle Einsatzstatistik nach M8, diese zur "Sensibilisierung"!

Dro16

KALIXFORS AB/Sweden

HQ 1st Glory Wings

-Commanding Officer-

DTG: 071600Zfeb21

An alle Piloten!

Die NATO-Truppen haben ihre Ausgangsstellungen bezogen - das "Finale" zur endgültigen Befreiung der LOFOTEN ist eingeläutet!

Erste Informationen zur OP "COLD RESPOSE" gem. Anlage z.K.u.w.V.!

Good Luck!

Der C/O

Hunter

KALIXFORS AB/Sweden

HQ 1st Glory Wings

-Commanding Officer-

Request from Flight JAGUAR3 (Special Forces)

Das HQ der Besatzungskräfte hat sich auf Sörvägen in einem der Gebäude eingenistet.

Ist schon bekannt in welchem?

Dies wäre Wichtig für unsere Angriffstaktik. Sollte sich das HQ in der Meeting Hall befinden,

muss mit äußerster Vorsicht geplant werden. Hier eine GBU31 einzusetzen ist nicht möglich,

da sich direkt daneben ein Hospital befindet. Hier würde ich dann Präzisionswaffen einsetzen.

Wenn die Meldungen Richtig sind, so haben sich Hochrangige Offiziere auch im Hotel "Nobless" einquartiert.

Dies wäre dann ein zusätzliches Ziel das wir bekämpfen könnten.

Das Special Forces Team ist Morgen Abend dann nochmals in einem Training unterwegs.

Wir hoffen bis dahin auf Antwort.

Gruß

Bri.Gen. Hunter

Dro16

FROM: C/O

TO: Flight Jaguar 3

Unsere J2-Abt. bestätigt die ersten Infos zum HQ der Besatzungskräfte in der Ortschaft Sørvågen (BALLSTAD), gleichzeitig Evakuierungshafen. Beim Angriff darf es keine Kollateralschäden (Hospital) geben!

Ergänzend dazu:

1. Das 1975th HQ-Btl wurde identifiziert, die Kampfkraft mit ca. 70% beurteilt. Bedeutet, es können noch SA-8 als Begleitschutz vorhanden sein. Auftrag an unsere DEAD-Kräfte!

2. Im Hafen liegen zurzeit 4 Frachter und zwei Sicherungsboote der OSA-II Klasse. Die Evakuierungsschiffe als Angriffsziel 2. Priorität!

Ihr Flight Jaguar 3 wird als letzter Flight einfliegen!

Ist der Auftrag mit den "Special Forces" zu schaffen?

Good Luck!

Der C/O

Hunter

FROM: Flight Jaguar 3

TO: C/O

Zitat von Dro16

Ist der Auftrag mit den "Special Forces" zu schaffen?

Yes Sir!

Heute im Training zeigten die "Special Forces" das sie Einsatzbereit sind.

Bluebird OSA II Destroyt...

The Witch Hotel Destroyt...

Actros leider wegen eines Unfalls verhindert, wird aber Morgen den Einsatz ebenso Erfolgreich Abschließen. (OSA II).

Hunter wird die Meeting Hall übernehmen.

Wichtig das unsere Jungs den Weg frei machen, wir zählen auf Sie...

Starkes Aufgebot der 1st GW...

Gruß

Bri.Gen. Hunter

Dro16

Das ergänzende Flight-Briefing zur OP "Cold Response" als Anlage. Es gilt das gesprochene Wort...

Der Bericht (AFR) zur gestrigen Operation folgt nach Auswertung aller Unterlagen!

... es war wieder einiges los...

Gruß

Dro16

Dro16

FROM

1st Glory Wings

KALIXFORS AB/SWE

-Commanding Officer-

TO

HQ Task Force "Aurora Borealis"

KIRUNA Air Base/SWE

-Chief of Staff-

CC

Piloten der 1st Glory Wings

DTG: 091200Zfeb21

Betr.: OP "Cold Response",

hier: AFR des C/O

Einsatzort: LOFOTEN/Norway

Zeit: 09.02.2021, 04:00Z

Ausgangslage

Im Zuge der finalen Operation zur Befreiung der LOFOTEN von den russischen Besatzungstruppen, war das Geschwader der 1st GW als Speerspitze der TF "Aurora Borealis" mit folgendem Auftrag im Einsatz:

1. S&D weitreichender SAM-Systeme

2. S&D von AAA-Stellungen im Zuge der Marschstraßen FOX und LION. Dies in Vorbereitung auf die Phase 2: "Angriff AH-64"

3. Destroy SAM-Sicherung (SA-8) bei BALLSTAD

3. Angriff auf das 1975th HQ Btl bei BALLSTAD. Zerstörung der Kommandozentrale und Kommunikationseinrichtung

4. Angriff auf die Evakuierungsschiffe im Hafen von BALLSTAD

Rahmendaten

1. Ein-/Ausflugvorgaben

2. Beschränkung der AO, im Norden erfolgte zeitgleich der Angriff der Vorauskräfte der TF "TYR"

3. "Viele Kräfte auf engem Raum", Ausdehnung der LOFOTEN bei ca. 50x30 nm

4. Unklares Lagebild, SA-10 j/n?

5. "Holding Area" für unserer Attacker

6. Nächster Landplatz bei 150 nm, AAR ggf. kritisch

6. Zeitl. Vorgaben, "Out" NLT 0600Z

7. HQ-Btl in der Nähe eines Hospitals, Gefahr von Kollateralschäden!

8. Wetter: cold and sunny - NOSIG

Zusätzlich gilt es zu bemerken, es findet zurzeit ein "Teambuilding" in versch. Bereichen der Staffel satt. Fighter wie auch Teile der SEAD´s brauchen noch einige Zeit um das Zusammenspiel zu verfeinern. Zusätzlich entsteht eine Abteilung "Special Forces", hier als "BA" betitelt. Es gilt dort "rekonvaleszente Piloten" wieder an ihren Auftrag heranzuführen.

Package (17 Piloten)

1. HAVCAP (Mako 2): LtCol Stingray, Maj Slick, Capt Corran, Maj Numsi

2. DEAD 1 (Cajun 7): Capt Kiwi, Capt Opasi, Maj Sneakpeek, Capt Caesar

3. DEAD 2 (Panther 5): BrigGen Dro16, Maj Tomahawk

4: Strike 1 (Warhawk 1): Capt Cupra, LtCol Bflat, 2nd Lt Joe

5. Strike 2 (Jaguar 3): BrigGen Hunter, LtCol TheWitch, LtCol Bluebird, 2nd Lt Actros

Das Geschwader der 1st GW konnte folgende Ziele zerstören:

Von 17 eingesetzten Piloten erreichten 13 den Homeplate KALIXFORS bzw. den Alternate BODÖ.

Im Status KIA/MIA befinden sich:

S&R ist angelaufen. Ob es gelingen wird unsere Männer aus dem eisigen Nordmeer zu retten bleibt abzuwarten, liegen die Wassertemperaturen bei 0°C, der Ausstieg doch einige Stunden zurück!

Zusammenfassung

Der Einsatz der 1st GW im Rahmen der OP "Cold Response" wird mit gut bewertet.

Einsatzdauer: 90 min

Aktive verbliebene milit. Einheiten

- 2x Evakuierungsschiffe (Frachter) vor BALLSTAD

- Endgültige Zerstörung der Infrastruktur HQ in BALLSTAD sowie der Sicherungsteile des Btl

- Teile des AAA-Btl bei BJORKLINDEN

- "Moving Targest" im Zuge der Routen FOX und LION, Ziel; Hafenanlage von BALLASTDT

Antrag 1st GW

In einem sofortigen Folgeauftrag die verbliebenen Feindkräfte anzugreifen, sofern der Einsatz der Kampfhubschrauber gegen diese Ziele nicht erfolgreich war. Die Stellungen sowie die räuml. Gegebenheiten sind bekannt, die Piloten sind hoch motiviert den Auftrag, ihren Auftrag, zu 100% zu Ende zu führen!

Einsatzstatistik des Geschwaders nach M9 z.K.!

Im Auftrag

Dro16, BrigGen und C/O