PoH: Presseauswertung

  • Dro16 hat einen neuen Artikel veröffentlicht:

    Dro16
    7. Februar 2025 um 18:46

    Zitat
    Die Missionen des Geschwaders finden in einem "sensiblen Umfeld" statt. Es gibt kein UN-Mandat als Grundlage zum Waffeneinsatz gegen den Staat Marokko, kurz, wir befinden uns nicht im Krieg!
    Entsprechend groß ist das Interesse der nationalen wie auch internationalen Presse!

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    Geboren zu fliegen, aber gezwungen zur Arbeit!

    • Offizieller Beitrag

    Am 05. Februar 2025 führte das Geschwader der 47´th Dragonfighters ihren ersten Einsatz im Rahmen der OP "Pillars of Hercules" durch. Die Partnerstaffel der 1st Glory Wings war im Rahmen der NATO-Operation "Sea Guard" mit 8 Piloten aktiv.

    Der Auftrag:

    1. Missionsziel & Ausgangslage

    Aufgabe, die Meerenge von Gibraltar mit vier Twoship-Flights zu überwachen und zu verhindern, dass das Schiff "Smit Rotterdam" durch Sabotage die Untersee-Datenleitungen beschädigt. Dabei hat die Vermeidung einer Eskalation mit der marokkanischen bzw. algerischen Luftwaffe oberste Priorität. Waffeneinsatz IST ausschließlich zur Selbstverteidigung oder bei direkter Bedrohung erlaubt!

    Unter den bekannten Rahmenbedingungen kein einfacher Einsatz, "Deeskalation" war oberste Prämisse, dem konnten nicht entsprochen werden!

    Zwei Artikel dokumentieren die "Pressefreiheit" und zeigen das generelle Problem der "neutralen" Berichterstattung!

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    Geboren zu fliegen, aber gezwungen zur Arbeit!

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    The price of freedom is eternal vigilance!
    (Zitat: Thomas Jefferson)
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    • Offizieller Beitrag

    Gezielte Tötung marokkanischer Generäle

    - NATO-Kräfte im marokkanischen Luftraum aktiv!

    - F-16 ohne Hoheitsabzeichen in der Wüstenregion beobachtet!

    - Algerien als Ausgangspunkt für einen NATO-Luftschlag gegen Unschuldige!

    Bei einem Angriff auf einen Militärkonvoi der Königlich marokkanischen Streitkräfte, nahe der Luftwaffenbasis MULAI ALI CHERIF, sind mehrere Mitglieder der Armeeführung getötet worden, darunter der Brigadegeneral Abdallah-al-Adil und der Chef des Stabes, Oberst Abd al-Wahid II ar Raschid.

    Ein Militärsprecher berichtet von weiteren 30 Soldaten, die den Tod fanden.

    Die marokkanische Luftraumüberwachung konnten den Flugweg der Aggressoren nachvollziehen. Dieser ging eindeutig von algerischem Hoheitsgebiet aus. Die im Einsatz befindlichen Flugzeuge trugen einen „schwarze“ Lackierung und waren ohne Hoheitszeichen unterwegs. Nach Überflug der Grenze bei HAMAGUIR verschwanden die F-16 in Richtung Wüste vom Radar.

    Marokko und sein russischer Verbündeter machen die NATO für den Angriff verantwortlich und drohen mit Racheakten.

    "Ein Vorfall dieser Art werde als "Kriegserklärung" gewertet", so der marokkanische Außenminister. "Dies sei gegen die NATO wie auch gegen Algerien gerichtet!"

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    Satellitenfotos zeigen Rückzug: Moskau gibt seine Militärbasen in Syrien auf

    - Russischer Marinekonvoi verlässt Syrien und überquert den Kanal von Sardinien

    - Luftwaffenstützpunkt offenbar abgeschnitten

    - Verlegung des Materials nach Marokko?


    Russland war einer der engsten Verbündeten des Assad-Regimes - und fürchtet nun um die Zukunft seiner Militärbasen im Land. Satellitenfotos zeigen einen Rückzug der Kriegsflotte.

    Nach dem Sturz von Machthaber Baschar al-Assad fürchtet Russland um seine Militärbasen in Syrien. Der Marinestützpunkt in Tartus und die Luftwaffenbasis in Hmeimim sind Russlands einzige militärische Außenposten außerhalb der ehemaligen Sowjetunion und spielen für die Aktivitäten des Kremls in Afrika und im Nahen Osten eine Schlüsselrolle.

    Noch am 5. März liegen im Hafen auf dem Marinestützpunkt in Tartus russische Kriegsschiffe vor Anker. Am 13. März jedoch war der Hafen leer.

    Der Militärflugplatz Hmeimim ist eine Basis der russischen Luftstreitkräfte in Syrien, gelegen im nördlichen Bereich des Internationalen Flughafens Basil al-Assad von Latakia. Auch diese Basis scheint geräumt zu werden.

    Werden die großen Mengen an militärischem Gerät, darunter Kampfjets, Waffensysteme und Fahrzeuge, aufgrund der sich zuspitzenden Lage in Nordafrika jetzt in Marokko stationiert?

    Militärgerät im Hafen von TARTUS

    Auftrag an die NATO-Kräfte: "Überwachen Sie die Schiffskonvois bei Tag und Nacht. Welches Ziel steuern diese an?"

    Offiziellen Angaben nach soll der Bestimmungshafen die Marinebasis Baltiysk sein, der Hauptstützpunkt der Baltischen Flotte.

    Col. Nik 47th DF

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    Datum/Zeit: 16.03.2025, 18:00 Ortszeit

    Straße von Gibraltar nach Minenalarm vorübergehend gesperrt

    Spanien hat nach der Entdeckung einer Seemine den Schiffsverkehr in der „Strait of Gibraltar“ weitgehend ausgesetzt. Woher die Mine kommt, ist unklar. Weitere "Minenfunde" gab es an der Küste bei Tarifa, am östlichen Ende der Costa de la Luz in der andalusischen Provinz Cádiz gelegen. Taifa ist der südlichste Ort des europäischen Festlands.

    Die Behörden nahmen mit der marokkanischen und algerischen Seite Kontakt auf. Handelt es sich ggf. um nicht aufgenommene Teile einer Militärübung?

    Das spanische Militär hat nach eigenen Angaben eine vor der Westküste des „Cape Spartel“ treibende Seemine kontrolliert zur Explosion gebracht. Verteidigungsminister Robles sagt, es habe sich um eine Mine älteren Typs gehandelt.

    Das spanische Verteidigungsministerium hatte zunächst angegeben, es sei ein im Wasser treibendes "minen-ähnliches Objekt" westlich von Cape Spartel entdeckt worden. Spanische Medien zeigten Bilder und Videos eines dunklen runden Gegenstandes an der Wasseroberfläche.

    Nach der Entdeckung war der Seeweg für mehrere Stunden für den West-Ost-Verkehr - und damit für große Handelsschiffe - gesperrt worden. Der Verkehr wurde spanischen Behördenangaben zufolge nach rund vier Stunden wieder aufgenommen.

    Madrid hatte vergangene Woche vor treibenden Seeminen in Küstenbereich von Marokko gewarnt. Es gab zunächst keine Angaben dazu, ob in diesem Fall ein Zusammenhang bestand. Spanien sei mit marokkanische und algerischer Seite in der Angelegenheit in Kontakt, wurde Robles weiter zitiert.

    Experten warnten vor Gefahr für Gibraltar

    Schiffe waren zwischenzeitlich aufgefordert worden, an beiden Eingängen der Meerenge anzuhalten, wie ein Beamter der Direktion für Küstensicherheit der Nachrichtenagentur dpa mitteilte.

    Experten warnen im Fall einer Kollision eines Gas- oder Öltankers mit einer Mine vor einer großen Gefahr für die Stadt Gibraltar und vor einer Umweltkatastrophe.

    300 Schiffsbewegungen, die Straße von Gibraltar ist eine der am dichtesten befahrenen Schifffahrtsstraßen der Welt.

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