PoH: Part V - "Nemean Lion"

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    Gentlemen,

    zur Sensibilisierung - der "Aeropuerto de Melilla"

    Neben der zivilen Nutzung dient die Einrichtung den spanischen Luft- und Weltraumstreitkräften auch als Militärflugplatz, seit 2025 unter der Bezeichnung Aeródromo Militar de Melilla.

    Vor uns liegt ein herausfordernder Anflug,

    - Wir fliegen eine Runway von Norden kommend, durch die "Mellilla Passage", an. Die Ausrichtung der Bahn, nur eine, ist etwas "schwierig": 15/33

    - Wir sind den Vorgaben eines engen Korridors, ca. 7 nm, ausgesetzt

    - Der Rwy. ist mit 1200 m relativ kurz, normalerweise stehen >2400 m zur Verfügung!

    - Der Rwy. hat keine Taxiway

    - Aufgrund der südl. Grenze, immerhin die Landesgrenze zu Marokko, gibt es keine lange Überflugmöglichkeit

    - Ein Verlassen des Korridors nach Süden führt in den Bedrohungsradius von marokkanischen SHORAD-Einheiten in der Stadt NADOR

    - "Go Around" kann nur nach Norden durchgeführt werden

    Aus den genannten Gründen werden alle Flights am IAF, nördlich des Einflugpunktes, in ein Holding gehen und solange warten, bis der im Anflug befindliche 2-ship die Runway geräumt hat.

    Gentlemen, ein Crash und somit die Sperrung der Bahn wäre für die nachfolgenden, in der Warteschleife festhängenden F-16, eher "hinderlich"! ALMERIA, als nächster Landeplatz auf dem Festland, liegt dann ca. 100 nm entfernt! "Look at your fuelstate!

    Für den Auftrag "Show of Force" wäre es ergänzend mehr als peinlich, wenn eine Rauchwolke unsere Ankunft dokumentieren würde und der Rest der "NATO-Speerspitze" den Rückflug über die Adria antreten müsste... zumal die Marokkaner den Platz Tag und Nacht beobachten!

    Meine Herren Piloten, Heads up, volle Konzentration, wir stehen unter Beobachtung!

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    Meine Herren Piloten!

    Eine Lageänderung zum geplanten Flugweg: "Wir haben keine Landeerlaubnis auf dem "Aeropuerto de Melilla"

    Bedeutet für uns, wir werden einen "Low Pass" zwecks "Show of Force" über dem Platz fliegen und dann RTB nach MALAGA gehen.

    Der C/O

    Begründung der spanischen Regierung:

    Nordatlantikvertrag – 04. April 1949

    Art. 6: Angriffsdefinition (Vertragsgebiet)

    Nach Artikel 6 gilt die Beistandspflicht aus Artikel 5 zum einen bei einem bewaffneten Angriff auf das Gebiet eines Mitgliedsstaats in Europa oder Nordamerika, auf das Gebiet der Türkei oder auf die zu einem Mitglied gehörenden Inseln im nordatlantischen Gebiet nördlich des Wendekreises des Krebses.

    Dies schließt zum Beispiel die Kanarischen Inseln mit ein, nicht jedoch die weiter südlich liegenden Inseln in der Karibik, welche zum Territorium eines NATO-Mitgliedsstaates gehören, ebenso wenig Ceuta und Melilla.

    Diese beiden Städte gehören zwar politisch zu Spanien, liegen aber geographisch außerhalb Europas auf dem afrikanischen Kontinent.

    Zum anderen gilt die Beistandspflicht bei Angriffen auf die Streitkräfte, Schiffe oder Flugzeuge der Mitgliedsstaaten, wenn sie sich in oder über den genannten Gebieten oder irgendeinem anderen europäischen Gebiet befinden, in dem einer der Mitglieder bei Inkrafttreten des Vertrags eine Besatzung unterhält, oder wenn sie sich im Mittelmeer oder im nordatlantischen Gebiet nördlich des Wendekreises des Krebses befinden.

    ----------------------------Vielleicht möchte man auch keinen zusätzlichen Ärger haben...----------------------------------------

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    Kurzbericht des C/O zur Operation „48 Hours – part II

    „A visit to Ceuta and Melilla“

    Im Einsatz waren:

    1. Mako 6: Dro16, Biff, Caesar
    2. Falcon 5: BadCrow, Stingray, Tomahawk
    3. Jackal 3: Opasi, Actros
    4. Falcon 1: Hunter, KI

    Im Rahmen des 2. Fluges zur Überwachung russischer Schiffskonvois im westlichen Mittelmeer, kam es zu erneuten Zwischenfällen mit marokkanischen Einheiten. So wurde General Hunter Opfer von F-5E, welche eindeutig der 5965th Fighter Squadron und somit der Luftwaffenbasis CHERIF EL IDRISSI zugeordnet werden können. Der Luftkampf wurde westlich der Stadt AL HOCEIMA geführt, somit im internationalen Luftraum.

    Der Escort der 1st Glory Wings konnten 6 Feindmaschinen erfolgreich bekämpfen. Dabei wurde auch marokkanischer Luftraum südlich der Stadt MELILLA verletzt.

    Die beiden spanischen Exklaven CEUTA und MELILLA wurden im Rahmen des Auftrags „Show of Force“ überflogen werden, eine Landeerlaubnis bestand nicht.

    Es bleibt festzuhalten:

    • Marokkanische Fliegerkräfte provozieren zunehmend die im Einsatz befindlichen NATO-Einheiten
    • Eine große Anzahl an Aufklärungsdrohnen wurde über der Straße von Gibraltar lokalisiert, welche die Hafenanlagen, wie auch die an der spanischen Küste gelegenen Häfen, im Fokus haben
    • Die küstennahe SAM-Einheiten „tracken“ durchgehen mit „Sky Dragon 50“ und „Barak MX“ über die 12nm-Zone hinaus den zivilen Flugverkehr
    • Russische Konvois löschen weiterhin ihr Militärgerät im Hafen von AL HOCEIMA
    • Zunehmend tauchen marokkanische Minenleger an der Westküste auf. Die Unternehmungen werden in der Regel bei Dunkelheit durchgeführt
    • Für einen Soldaten eine mehr als unbefriedigende Lage, es herrscht kein Krieg, es gibt kein UN-Mandat, die Rules of Engagement sind mehr als "schwammig". Leidtragender ist immer der Pilot, welcher in Bruchteilen einer Sekunde über sein Schicksal entscheiden muss

    In NATO-Kreisen wächst die Befürchtung, dass sich die Situation verschärfen wird.

    Wie weit dabei das marokkanische Militär geht, bleibt abzuwarten. Die neue „Schutzmacht“ Russland verstärkt ihren Einfluss. Dies äußert sich in der Verstärkung der Hafenanlagen von AAIUN und des Militärflugplatzes HASSAN I.

    Russen bestätigt die Präsenz der russsichen Truppen mit Verweis auf ein langjähriges Militärabkommen über technische Unterstützung, Ausbildung und Stabilitätssicherung.

    Auch die paramilitärische Gruppe um ihren Chef „Wagner macht wieder auf sich aufmerksam, dies im negativen Sinne.

    Die Söldnergruppe stellt weiterhin eine landesweite Bedrohung aufgrund der anhaltenden terroristischen Aktionen gegen algerische Sicherheitskräfte, lokale Verwaltungsstrukturen und kritische Infrastruktur, dar. Dies passiert zunehmend im Süden des Landes, die Militärflugplätze von MECHERIA und EL ABIODH CHEIKH als Ziel dieser Aktionen.

    "Nur der Mond am Himmel, nur Krieg im Herzen und der verrückte Tango des Todes", so der Refrain ihres Kampfliedes.

    Dem Risiko einsickernder „russischer“ Kämpfer und geschmuggelter Waffen nach Algerien begegnen die algerischen Sicherheitskräfte mit verstärkter Präsenz an der Grenze zu Marokko.

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    Impressions

    1. "GIBRALTAR in the Morning"

    2. "Overfly CEUTA"

    3. "Approach MELILLA Air Base"

    4. Statistics

  • AFR Falcon1

    Der Flug mit der KI war keinerlei Problem. Da wir wieder einige "Ausfälle" an Piloten hatten wollte ich keineswegs die Te ändern. Das hatten wir in der Vergangenheit einfach zu oft das der Flug dann in die "Hose" geht. Also das beste daraus machen und versuchen den Auftrag so gut es geht auszuführen.

    Start von Malaga Airport ohne verlief sauber. Auf dem Weg in die Target Area konnte ich dann an der Küste Marrokos auch die Feindlichen Flieger Identifizieren. Als ich die ersten Schiffe ausmachen konnte fing der Ärger an. Technik spielte verrückt. Keine Tasteneingabe oder auch mein Helios funktionierten nicht mehr. Inflight Neustart und alles ging wieder. Schnell die "Descubierta501" gesucht und meine Mavericks auf sie losgelassen. Impact and destroyed! Auch der KI ein Ziel zugewiesen und auch sie hatte ein Schiff versenkt. Danach an den Tanker und kurz Sprit nach gefasst. Als ich dann Richtung Mellila kurz vor der SKY Dragon war, wieder Technik Probleme. Die F5 die mich angriffen konnte ich leider nicht mehr bekämpfen da das Cockpit komplett ausgefallen war. Eject und dann auf Fehlersuche gegangen. Fehler dann Lokalisiert (Windoof hatte meine Tastatureinstellungen einfach mal geändert...:cursing:) Fehler behoben und der Testflug am Donnerstag dann erfolgreich abgeschlossen. Bei der Gelegenheit dann die F5 die mich am Dienstag, als ich wehrlos war abgeschossen hatten, aufs Korn genommen und beide in die "Wüste" geschickt...;)

    Gruß

    Hunter8)

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    Nachbereitung

    Opasi und ich waren am Donnerstag im Zuge einer Skill-Verbesserung gegen das marokkanische SAM-System "Sky Dragon 50" unterwegs.

    Das Ergebnis kann sich sehen lassen, die Bekämpfung erfolgte mittels GBU-39/Sniper pod und bei guter Bodensicht.

    Alleine die richtige "Zahl" gem. "ALIC-Table" gibt Rätsel auf. Wir versuchten den Code "619" mit Treffer gegen SA-19, so soll es sein. Die Idee mit dem HARM-Code zum Erfolg zu kommen, "130", erwies sich als Fehlschuss.

    Als Anlage eine Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse zu diesem SAM-System, welche gerne ergänzt werden kann.

    Die Frage, gibt es für die Systeme "Syk Dragon 50" und "Barak MX" entsprechende HARM-Codes bzw. wie könnte die Bekämpfung abseits der optischen Sicht erfolgen?

    Tomahawk als Beta-Tester?

    Thx!

    Gruß

  • AFR Beitrag FALCON5 Lead MSN 48 Hours - Part II

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    Runde Sach zumindesten aus Sicht des Falcon5 Escort Flights.
    Wie immer danke an:
    Dro16 für die Idee, Planung und Umsätzung der Mission. :thumbup:
    Meinen Wingman's Stingray und Tomahawk, auf das FWS Team ist verlass. (formation, Teamwork, Kommunikation,...) top :thumbup:
    Alle anderen Beteiligten VfW Piloten, auch wenn einzelne immer noch mit technischen und fachlichen problemen zu kämmpfen haben.:thumbup:
    In der Video Reihe ist die MSN 48 Hours hiermit, success full für die 1StGW beendet.

    MKG

    BC

    PS.:
    Und er sorry das dass Video erst jetz in full HD und 4k veröffentlicht wurde. Youtube hat dieses mal 12Std. zu Verarbeitung benötigt.
    Und für die Jenigen die das Video aufmerksam betrachten. Sorry für den kleinen Tipo:
    Das RWR der Blk. 50/52 ist ein AN/ALR-57M und kein AN/APG-...!

    The price of freedom is eternal vigilance!
    (Zitat: Thomas Jefferson)
    signatur_badcrow.png

  • 1StGW Operation PoH Mission „Grounding“ Escort Duty’s

    Auf Grund der politischen Bestrebungen der VN, zur Wiederherstellung und aufrecht Erhaltung des „Status Quo“ im westlichen Mittelmeer. Und er damit verbunden militärischen NFZ in der Region, wurden dem Geschwader, wie auch anderen NRF Geschwadern, andere Aufgaben Außerhalb des gesperrten Flugbereiches zugewiesen.

    Die Führung des 1StGW, nutzet die vermeintliche „Feuerpause“, um den Piloten des Einsatzkontingentes Gelegenheit für Übungsflüge westlich und über der Iberischen Halbinsel zu geben.

    Denn noch hatte das JNRF-HQ PoH auch noch operative Aufgaben die von Teilen des Geschwaders erfüllt werden mussten. So wurde der Fighter Abteilung (FWS), die Aufgabe gegeben. Einen wichtigen NATO-Militär Lufttransport und einen verschleiert fliegenden VIP Transport mit Nato Führungspersonal, auf Ihren letzten 200nm zu Ihren Zielorten in Portugal und Nord Spanien über den Atlantik Abschnitt westlich von Lissabon (PRT) Begleitschutz zu geben.

    So brachen am 01.04.2025 neben den Übungsflügen der SEAD und Strike Abteilung auch eine 3ship der Fighter Gruppe, vom PAF Luftwaffenstützpunkt BEJA aus Richtung Westen auf.

    Hier ist, wie es aus Fighter Group Sicht, gelaufen ist.

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    Meinen dank an Dro16 für die super spannend geplant, Vorbereit und bereitgestellte Mission!
    Danke an meine Flügelleute Stingray, Tomahawk für eure klasse Unterstützung. Team Work erster Klasse!
    Und auch allen anderen beteiligten des Flugabends, auch wenn Ihr hierbei nicht viel, während unseres Flugs, (räumliche und Zeitliche Faktoren)
    zu sehen und hören wart.

    Schlusswort:
    In den Worten des JNRF HQ „NATO Forces in der Region remain on High alert!“

    MkG

    BC

    The price of freedom is eternal vigilance!
    (Zitat: Thomas Jefferson)
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    Einmal editiert, zuletzt von BadCrow (5. April 2025 um 15:06)

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    Gentlemen!

    Die Lage im westl. Mittelmeer (Alborán-Meer) ist ruhig, die Flugverbotszone (NFZ) wird weitgehend respektiert, die Politik arbeitet fieberhaft an einer Lösung zur "Entspannung der Gesamtsituation"!

    Dies bedeutet für uns, wir sind im Status "Stand-by" und füllen den Tag mit Sport, langen Strandspaziergängen, guten Gesprächen und leichtem Flugtraining.

    Als Auftrag liegt seit einigen Tagen der Begleitschutz von „Medical Evacuation“ (MedEvac) auf dem Tisch, welche sich entlang der Westküste von Marokko bewegen. Bisher ohne besondere Vorkommnisse.

    Dazu wurde das Geschwader auf die "Islas Canarias" verlegt... es gibt unangenehmere Plätze auf der Welt...*

    Sorgen bereiten uns Aktivitäten der Russen auf der Base HASSAN I, welche mit dem angrenzenden AAIUN Naval Port, nur 75 nm von der Südspitze Fuerteventuras entfernt liegt. Dies zeigt sich in einem erhöhten Flug-/Schiffsverkehr und der Erweiterung des SAM-Schutzes der militärischen Liegenschaften.

    Anlage

    *Tor zur Hölle: Der Krater von Derweze

  • Ich bin beeindruckt, was ihr mit dieser Mission gemeinsam auf die Beine stellt. Besonders Klaus euer C/O, der das Ganze maßgeblich vorantreibt, zusammen mit euch im Team und das heiß nicht: T oll E in A nderer M achts, da ist jeder dabei oder besser gesagt, mittendrin.

    Ich verfolge das Projekt mit großem Interesse, da das Gibraltheater wie kein anderes geeignet ist, um solche hlchst aktuellen Einsätze umzusetzen. Was mich zusätzlich freut, ist, dass ich eine ähnliche Idee hatte, die nicht nur theoretisch existierte, sondern bereits weit ausgearbeitet war. Nun jedoch wird dieses Vorhaben durch eure Mission weit übertroffen.

    Ich bin gespannt, wie sich die nächsten Schritte entwickeln und ob sich eventuell noch eine Möglichkeit ergibt, bei der einen oder anderen Mission mitzumachen.

    Die Briefings von Klaus, eure Debriefings sowie die Videos von der „bösen Krähe“ sind einfach nur top. Vielen Dank dafür.

    Gruß Nik (noch gegroundet)


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    Gentlemen!

    Die ersten Informationen zum Auftrag "Safe Journey" am 08.04.2025 z.K.u.w.V.!

    Die J-2 Abteilung und unser Wetterfrosch werden die Daten zeitgerecht vervollständigen, stand by!

    Ergänzend der Hinweis, dass wir uns im Bereich von öffentlichen Luftfahrtstraßen bewegen. Es ist eine Menge los auf den Kanarischen Inseln, als Zahl die Passagierzahlen für 2024: 18 Mio.! Alleine auf dem Flughafen Teneriffa werden täglich etwa 200 bis 300 Flüge abwickelt. Waffeneinsatz nur als letztes Mittel ... ohne Kollateralschäden zu verursachen... ich denke aber, dazu wird es nicht kommen... :sehrgut:

    1. Cajun3

    2. Mudhen6

    3. Warhawk1

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    "Großwetterlage"... kann ja heiter ;) werden...

    Landungen abgebrochen! Kanaren-Flieger starten durch

    Unwetter-Alarm: Kanaren lösen drei Warnstufen aus

    Aktuelle Wetterwarnungen für die Kanaren: Warnstufe Orange und Gelb wegen starker Regenfälle und Gewitter.

    Auf den Kanaren gelten aktuell drei Warnstufen wegen Wind, Sturm und hohen Wellen. Am Flughafen von Gran Canaria haben Scherwinde heute wieder für Umleitungen gesorgt.

    Regen, Sturm und meterhohe Wellen kündigte der spanische Wetterdienst Aemet am Donnerstag für die Kanaren an. Seit Mitternacht sind die Inseln wegen Sturm „Nuria“ mit Böen bis zu 130 km/h in Alarmbereitschaft.

    Am stärksten von dieser Wetterepisode betroffen ist die westliche Provinz. Für La Palma wurde bereits gestern Warnstufe Rot ausgelöst. chon in der ersten Tageshälfte haben Scherwinde am Flughafen von Gran Canaria heute wieder für Umleitungen gesorgt. Auch die Besatzung eines Fluges von Luxemburg nach LaPalma musste ihren Anflug abbrechen und wurde nach Fuerteventura umgeleitet.

    An mehreren Flughäfen der Kanaren wurden zudem geplante Flüge zwischen den Inseln gestrichen.

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    Geboren zu fliegen, aber gezwungen zur Arbeit!

  • "Großwetterlage"... kann ja heiter ;) werden...

    Landungen abgebrochen! Kanaren-Flieger starten durch

    Unwetter-Alarm: Kanaren lösen drei Warnstufen aus

    Aktuelle Wetterwarnungen für die Kanaren: Warnstufe Orange und Gelb wegen starker Regenfälle und Gewitter.

    Auf den Kanaren gelten aktuell drei Warnstufen wegen Wind, Sturm und hohen Wellen. Am Flughafen von Gran Canaria haben Scherwinde heute wieder für Umleitungen gesorgt.

    Das ist genau meine Welt!

    Genial, wie du das ganze Drumherum der Mission gestaltest und so realitätsnah inszenierst. 👍
    Auch wenn ich selbst nicht mitfliege, fühlt es sich an, als wäre ich mittendrin! :)