PoH: Part V - "Nemean Lion"

  • Nicht dauerhaft auf Cool gerastet lassen #

    Genauso mache ich es in Zukunft.

    Bei erkennen einer Bedrohung aus der Luft also erstmal auf cool stellen nicht vergessen.

    Gruß Actros

    Das letzte Hemd hat keine Taschen :sehrgut: :imsohappy::koenig: :hutab:

    • Offizieller Beitrag

    Kann man eigentlich auch erst kurz vor der Schussabgabe auf cool stellen oder ist das im Eifer des Gefechts oder aus technischen Gründen nicht möglich?


    Herzliche Grüße!

    Caesar

  • kurz vor der Schussabgabe auf cool stellen

    Ja das kannst du natülich, aber wie du schon selbst feststellst, ist in eifer des gefechts schnell mal was vergessen also merke "Cool ist wenn an, nach einer Stunde aus.

    Also was tun ?: Sobald irgent auch nut der verdacht lauert, als erstes "Cool an ! " :vinsent:

    Gruß

    Das letzte Hemd hat keine Taschen :sehrgut: :imsohappy::koenig: :hutab:

  • Eine Zeit und Stress freie Methode ist: Dein Heater Einsatz immer im Dogfight Mod. durchzufuhren. Im Dogfight overright Mod. wird der Heater automatisch in den Cool Modus geschaltet! Und auf Grund der limitierten Waffen Reichweite der Heater, ist der FCR ACM sub. Mod sowieso taktisch empfehlenswerter

    BC

    The price of freedom is eternal vigilance!
    (Zitat: Thomas Jefferson)
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  • Eben, das mit dem Dogfight-Moduls is ganz gut. Und nach dem 1. Heater-Einsatz is man eh raus aus der ganzen Nummer und geht tanken und danach landen oder direkt heim.


    Was mich aber wundert.. was genau hat in der Mission bei allen Leuten auf "cool" gestellt? ICh hab garantiert da nix manuell gemacht oder zuvor mal DF Modus lauf gehabt. Und ich hab auch ohne "cool" schon Aufschaltungen bekommen, wenn auch schwerer. Aber all das hat Dienstags nicht funktioniert :(

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  • Bezüglich der Package übergreifenden AIM-9 IR-MH Probleme, habe ich für mich identifiziert. Das ich ab jetzt vom Ramp an den gesamten Flug bis zum eigentlichen Heater Einsatz, regelmäßig meine SMS Page AA überprüfe ob der AIM-9 Kopf warm gerastet ist. (Nicht dauerhaft auf Cool gerastet ist # nach 60min Flug ist sonst die MH Kopfkühleinheit alle, MSL unbrauchbar) Ein guter akustischer Indikator für einen gekühlten IR/IIR Kopf ist das intensiver klingenden Grollen im Air to Air Mastermod mit ausgewählter AIM-9.

    MKG

    BC

    Gentlemen,

    bitte um Hintergrundinfo. Es ist nicht im Sinne des Erfinders, regelmäßig der AIM-9 Kopf zu prüfen.

    Wenn mit DF Override Switch gearbeitet wird, wird automatisch der Suchkopf gekühlt. Folglich kann man sich darauf verlassen, wenn man Stress hat. Bleibt einzig die Situation, wo man aus BVR in den WVR wechselt (also im MRM Mode) und mit MSL STP LONG auf Heater wechselt -> da hat man aber auch genug Zeit, die Heater zu prüfen - am SMS und am Ton!

    So, keine umständlichen Procedures nötig, sondern nur die Einhaltung der gegebenen ;) oder übersehe ich was?

    stingray

  • Scheint ein Onlineproblem zu sein. Grade noch einmal die TE gestestet. DF Override, cool, guter Ton und weg war sie. Hatte leider den Wingman dabei, der hat den Rest erledigt.


  • Debrief Falcon 6:

    Leider lief es bei uns für Caesar nicht ganz rund. Zuerst zog er aus versehen den Stecker an seinem Joystick und konnte ihn nicht wieder mit dem Game verbinden.
    Später brach ihm dann die Maschine beim Start aus und zerschellte neben der Bahn. Ich flog dann die Mission alleine weiter.

    T/O: Für mich ohne große Probleme. Ich hatte einen kurzen Altitude Bust, da ich nicht auf meinen mechanischen Höhenmesser achtete und dann bei 1500ft AGL, als die Altitude im HUD auf barometrisch umschaltete schon auf 3400ft war.

    Ich flog zum Bullseye und dann zu meinen Bodenzielen. Die Haubitzen hatte ich schnell ausgemacht und warf eine Pair GBU-12 ab. Allerdings verfehlten beide Bomben das Ziel. Warum, weiß ich auch nicht. Möglicherweise war es ein Masking Problem der Bomben durch die Wolken.
    Ich warf also nochmal eine einzelne GBU-12 ab, die dann auch traf.

    Ich flog danach nach CALMOCHA und dann auf dem outbound Radial 015°. Bei DME 55 befand sich die Militärakademie der spanischen Landstreitkäfte (Academia General Militar)

    Hier die Bilder der Radaranlage und Depotanlagen

     

    Danach T/G auf ZARAGOZA ohne Probleme.

    Anschließend ging es zum AAR. Hier schnitt ich leider Jaguar 7 den Weg ab, die zwar vor mir waren, sich aber noch nicht am Tanker angemeldet hatten.
    Da wir aber keine Probleme mit dem Tanker wollten, ging ich zuerst an den Boom.

    Als nächstes identifizierte ich die Luftfahrzeuge bei Bullseye 003° 123nm:
    Diese konnte ich als MQ-9 mit GBU-12 identifizieren

    Der Schulterwurf gegen mein Bodenziel (Brücke) erfolgte mit einer GBU-12 ohne Laserunterstützung, um einen Angriff mit Mk-82 zu simulieren.

    Bei den Luftzielen suchte ich mir die SU-24 als "gefährlichsten" Gegner, musste diese aber eine ganze Zeit lang jagen, bis ich sie eingeholt hatte.
    Auch ich hatte kein Missile Cooling mehr und schoss 2 Su-24 mit der Gun ab und beschädigte eine weiter Su-24.

    Der NOE Teil verlief ohne Probleme.

    Die Landung erfolgt dann über Radar vectored approach in LOURDES.


    Tomahawk

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    • Offizieller Beitrag

    Neue Mission, ich bitte die Diskussion zur AIM-9 unter dem Beitrag von Hunter (Technik) fortzuführen. Danke!

    Gentlemen!

    Der „Nemeische Löwe“ brüllt wieder!

    Nach den zwischenzeitlichen NATO-Operationen des Geschwaders, hier: „48 Hours“, „Safe Journey“, der „Grounding Phase“ und dem Check-Ride nach „LOURDES“, gerät die Minenproblematik wieder in den Fokus der militärischen Führung!

    1st GW wurde in Alarmbereitschaft (alarm readiness) versetzt!


    LAGEUPDATE

    Nach dem Rückzug russischer Streitkräfte aus Syrien wurden große Mengen an militärischem Gerät, Waffensysteme, Fahrzeuge und Munition, hier vor allem Seeminen des Typs 1908, per Seetransport nach Marokko verlegt.

    Im Zuge von NATO-Aufklärungs- und -Überwachungsflügen kam es zu Vorfällen zwischen NATO-Maschinen und der marokkanische Luftwaffe, hierbei auch zum Waffeneinsatz... von beiden Seiten. Das "worst-case-szenario" wurde dann in einer Konfrontation mit russischen Jets aufgerufen, die Piloten der 1st GW schossen im Zuge der Luftkämpfe nördl. der SAVAGE ISLANDS zwei MiG-29K ab. Russland behält sich eine "angemessene Reaktion" vor.

    Als Reaktion auf die Ereignisse: „Deconfliktion“ durch die internationale Gemeinschaft führte zur Einrichtung eine Flugverbotszone (NFZ) über der Straße von Gibraltar - Die Politik hat jetzt das Sagen!

    Aktuell findet kein Flugverkehr über der No-Fly Zone statt, die Einhaltung wird durch die Nationen Frankreich und Ägypten sichergestellt.

    Probleme machen uns zunehmende militärische Schiffsbewegungen, diese vor allem bei Nacht. Es scheint so zu sein, dass marokkanische Minenleger im Schutz der Dunkelheit ihre „Arbeit“ verrichten und Seeminen bis auf die Höhe von Cape Spartel ausbringen. Ein eindeutiger Beweis dafür fehlt allerdings. Aktuell ist der zivile Schiffsverkehr noch nicht beeinträchtigt, einige Ereignisse in jüngster Vergangenheit zeigen aber Handlungsbedarf auf.

    Im März zogen algerische Fischer eine solche Mine mit ihrem Netz an Land. Die Folge: Der nahe gelegene Hafen von Ghazaouet musste gesperrt werden, Spezialisten entschärften die Mine.

    Im Dezember des Vorjahres fuhr ein Getreidefrachter vor Cap Spartel auf eine Seemine. Infolge der Explosion setzte der Kapitän das Schiff bewusst aufgrund, damit sollte ein Sinken verhindert werden. Zwei Crew-Mitglieder wurden bei dem Unfall leicht verletzt. Die Seeminen, Ankertauminen mit Kontaktzündung, reißen sich vermutlich los und treiben dann im offenen Meer.

    1st GW ist „stand by“ für folgende Aufträge:

    1. Identifizierung, ggf. auch Bekämpfung, von Minenlegern im Rahmen einer Aufklärungsmission an der Westküste Marokkos - Rules of Engagement folgen. Dazu gehören auch U-Boote russischer Bauart des Typs Amur-1650.

    2. Sicherung der Operation „Südflanke“ zur Räumung aufgeklärter Minenfelder westlich Cap Spartel. Flaggschiff ist das deutsche Minenjagdboot „Grömitz“ (Heimathafen Kiel).

    3. Überprüfung marokkanischer Häfen auf die Anwesenheit von Patrouillenbooten der Klasse OPV-70, Osprey-55 und PR-72, somit mögliche Verlegeboote.

    Weitere Einzelheiten folgen nach Auftragseingang!

    Der C/O

  • Debrief des Plasma31:

    Nachdem mal wieder die gesamten Stickbelegungen futsch waren musste ich ein 2. Mal einsteigen. Danach lief es aber eigentlich gut. Rampstart und Takeoff verliefen nach Plan, der Anflug ins Zielgebiet war auch in der TOS. Danach begann die Suche.. Wir haben uns aufgeteilt um schneller ein grösseres Gebiet absuchen zu können.

    Ich hatte dann en Uboot mit Nordkurs und dazu gehörigen Frachter gefunden. Als die Zeit rum war ging es zum südlichen Sammelpunkt wo wir Otto aufsammelten der Angst hatte nimmer heim zu kommen :D Aber auch den konnten wir auf die richtige Bahn bringen und kurz vor der Homebase dann an seinen Lead übergeben.

    Danach gings auch für uns runter zum landen. Bei mir alles gut, nur meine Nr. 2 wurde dann von einem Baum auf der Runway attackiert und ist leicht verkürzt gelandet :D Eventeull das nächste Mal wieder mittig landen, dann is der Baum auch wieder wech :D :D


    Aber sonst wars ne kurzweilige Mission :) Mal sehen was da draus wird.

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    • Offizieller Beitrag

    Kurzbericht des C/O zur Operation „Nemean Lion“ am 22.04.2025

    „Aufklärung möglicher Schiffsbewegungen mit dem Ziel die Übergabe von Seeminen an marokkanische U-Boote zu dokumentieren“, so der Schwerpunkt der gestrigen Mission, welche nach Vorgaben des HQ mit dem Schwerpunkt „Show of Force“ durchzuführen war.

    Ergänzend war ein Flight des Geschwaders unterwegs die Häfen an der marokkanischen Westküste in den Fokus zu nehmen, Schiffe vor Anker, einschl. der dort vorhandenen SAM-Sicherung. Eine Konfrontation mit dem Hausherren sollte unter allen Umständen vermieden werden, die letzten Wochen hatten doch für einiges an Unruhe in den Stäben wie auch bei den politischen Vertretern der Länder gesorgt. „Höhepunkt“ war ein Zusammentreffen mit russischen Jets, hier kam es unglücklicherweise zum Abschuss von zwei MiG-29.

    „Die Situation auf Höhe der Straße von Gibraltar ist zum Zerreißen gespannt, gerade nach dem Eintreffen russischer Einheiten, welche in einem gemeinsamen Manöver südlich ihrer Search-Area agieren. Verhalten Sie sich defensiv!“

    Im Einsatz waren:

    SEAD-Aufklärung: Dro16, Opasi

    TARCAP: Tomahawk, Stingray

    RECCE1: Cupra, Hunter

    RECCE2: Caesar, Actros


    Die Meldung nach Abschluss der Mission:

    1. Die Häfen von EL JADIDA und CASABLANCA sind mit einer Vielzahl an Schiffen belegt, auch russische.
    2. Die SAM-Sicherung entlang der Westküste ist enorm! Es konnten SA-11/17/19/20 sowie Barak-MX und Sky-Dragon in großer Anzahl aufgeklärt werden.

    3. Der SEAD-Flight kam ca. 30 nm westl. der Küste mit marokkanischen F-16 in Berührung, infolgedessen eine F-16 abgeschossen wurde.
    4. Unser RECCE´s klärten mind. 4 U-Boote auf, in unmittelbarer Nähe befanden sich ziv. Schiffe. Ein Umladen von Seeminen konnte nicht dokumentiert werden, ggf. waren die NATO-Jets zu hoch oder wurden zu früh aufgeklärt. Ein Flight setzte Bordwaffen und ungelenkte Raketen zur „Machtdemonstration“ ein, es gab keinerlei Beschädigungen an den Schiffen. So die offizielle Aussage der Piloten, tatsächlich wurde aber ein U-Boot getroffen!


    5. Mehr „Traffic“ hatte unser TARCAP zu vermelden, welcher an der Südwestecke der Search-Area für 20 min. gebunden war. Einem ruhigen Beginn folgte ein etwas „größeres Aufkommen“ an gegnerischen Luftfahrzeugen. Dieser Angriff scheint sehr gut koordiniert gewesen zu sein, fast zeitgleich tauchten marokkanische F-16, Mirage und F-5E auf. In einem “heldenhaften Kampf“ konnten alle Gegner (6) vernichtet werden. Col Stingray musste nach einem Heater-Treffer aussteigen. Sein Fallschirm wurde beobachtet, er wurde von einem der marokkanischen U-Boote aufgenommen und mit hoher Wahrscheinlichkeit in den Hafen von CASABLANCA verbracht.

      Good job by Maj Tomahawk, der die letzte F-16 bekämpfen konnte, dann sich mit „low on fuel“ zum AAR absetzte. :thumbup:


    6. Eine harte Landung auf der ROTA Air Base gilt es noch in die Statistik aufzunehmen. Beim Ausrollen kam General Hunter mit einem „Baum“ auf dem Runway in Berührung. Die Gründe dafür sind nicht nachvollziehbar, zumal wir die Bahn 10 für den Start schon in der Nutzung hatten.


    Positiv gilt es zu berichten, es kam zu keinen Kampfhandlungen mit russischen Einheiten! :thumbup:

    Fazit

    Ein riskantes Nadelöhr im weltweiten Schiffsverkehr.

    Die Minenbedrohung nordwestlich von Marokko nimmt zu. Die Straße von Gibraltar gilt als eine der kritischen Engpassstellen in der weltweiten Versorgung per Seefracht, eine Blockade muss unter allen Umständen vermieden werden!

    Nach Abschuss und der Verschleppung von Colonel Stingray behält sich das HQ eine entsprechende harte Antwort vor!

    Stand by!

    Der C/O

  • Viper 2:

    Viper 2 als 2-ship mit CAP Auftrag am Südende des Suchgebiets. Wir starteten etwa eine Minute vor geplantem Abflug und gingen aufgrund der langen Anflugstrecke direkt an den Tanker. Wir ereichten unsere CAP Area trotzdem noch rechtzeitig und patrouillierten dort gemäß Auftrag.
    Wir hatten mehrere Link 16 Tracks ca 80nm außerhalb. Diese erwiesen sich jedoch zunächst als passiv und teilweise auch einfach als ziviler Flugverkehr.

    Erst kurz vo Ende der Station Time drehten plötzlich alle Gegner auf uns ein.

    Ich entschied bei ca 40nm ebenfalls einzudrehen.

    Das war unser Lagebild am Anfang:

    Wir entschieden uns, die Mirage 2000 links zuerst zu bekämpfen, so dass Stingray die F-16 rechts im Follow up bekämpfen kann.
    Die F-5, die direkt südlich der Mirage im Tiefflug unterwegs waren, konnten wir hier nicht sehen, da sie unterhalb unserer Radarabdeckung waren und auch vom AWACS im Tiefflug nicht erfasst wurden.

    Die Bekämpfung der Mirage funktionierte wie im Bilderbuch.
    Wir feuerten auf 15M und schossen beide Mirage im ersten Run ab.

    Danach committet Stingray auf die F-16 und ich gehe auf die "verbliebene" Miage auf 9000ft. Ich hatte vorher nur einen Splash visuell gesehen.
    Tatsächlich waren beide getroffen.

    Die F-5 habe ich nach wie vor weder im Radar, noch im Link.

    Bei 8nm Entfernung bekomme ich die Kontakte im Link.

    Erst bei ca 5nm bekomme ich einen Lock und die Slammer von der Rail. Ich dachte hier immer noch, dass ich die verbliebene Mirage bekämpfe.

    Die zweite F-5 fällt danach Stingray in der Rücken.

    Ich konnte Stingray noch vor dem Beschuss warnen, aber seine Flares konnten ihn nicht mehr retten.

    Doch auch meine AMRAAM fand ihr Ziel.
    Danach ging ich noch die letze F-16 an.

    Ich hatte nach diesem Engagement noch 3000lbs Treibstoff und machte mich direkt auf den Rückweg. Es war auf jeden Fall gut, dass wir vorher noch getankt hatten.

    Laut Cruise Page wäre ich noch mit knappen 1000 lbs angekommen, ich versuchte jedoch trotzdem nochmal an den Tanker zu gehen. Dort tankte ich nochmal komplett auf und flog dann mit "Hebel auf den Tisch" zurück. Ich konnte bis auf Mach 1.83 auf 45.000 ft beschleunigen und schaffte es dann im Abstieg zum Landeplatz noch bis auf Mach 1.94 :smoker::vinsent:

    In Rota konnte ich dann ohne Probleme landen. Bäume konnte ich keine sehen.

    Tomahawk

    If flying were the language of men, soaring would be it's poetry

    Einmal editiert, zuletzt von Tomahawk (24. April 2025 um 23:33)

  • In der Tat war auch das Engagement gegen die F-16 bilderbuchmäßig.

    Ich entschied mich den Crank nach links zu machen, um mich nicht zu sehr von Maj T. zu entfernen, falls gegenseitige Hilfe erforderlich werden sollte. Dass zumindest 1 Splash gegen die Mirage verzeichnet war, sah ich darin keinen Nachteil.

    Die F-5 waren weder im RWR, noch im Radar, noch über L16 zu sehen - sehr sehr fies! ... aber gefällt mir.

    Sekunden nach dem Abschütteln der CATM (das war auch eine nette Geste des MC 8o), sah ich erstmalig das F-5 im RWR und meldete es an Tomahawk, der mich unmittelbar auch auf den Beschuss aufmerksam machte.


    Auch bilderbuchmäßig ging ich in ein Defensivmanöver gegen die Heater mit Emergency Jettison, Flares (sofort!) en masse und Winkeländerung. Allerdings war meine Ausgangslage mies, denn nach dem Defensivmanöver gegen die F-16 hatte ich gerade mal 300KCAS... die AIM-9 ließ sich aber nicht im geringsten (!) von den 2 Flare Salven ablenken, da war nichts zu machen.


    Schade... 2vs6, 2 davon nicht aufgeklärt und sehr (!) resistenten Heatern ... aber die Herausforderung nehme ich dankend auf, gefordert zu werden ist grundsätzlich gut. ;):* Nach Auswertung des ACMI kann ich mir wenigstens überhaupt keinen Fehler in Manövern vorwerfen oder auch in fehlender Reaktion - das war alles sehr gut, auch von Tomahawk! Eigentlich ein perfekter Flug :rolleyes:8)

    Danke euch allen!

    stingray