Hallo zusammen!
Bei mir kam nach Verlassen des TS3 die gleiche Fehlermeldung wie bei den beiden Chefs.
Herzliche Grüße
Caesar
Hallo zusammen!
Bei mir kam nach Verlassen des TS3 die gleiche Fehlermeldung wie bei den beiden Chefs.
Herzliche Grüße
Caesar
info zu den geo coords
der versatz falcon zu reallife ist konstsnt!
läuft F4:AF denn auf einem server Betriebsystem?
FF5 tut es nicht - der verlangt eine stärkere Grafikeinheit - was auf einem Server völlig unnütz ist.
ok..hab mal ein bisschen rumgeschnüffelt und...der traffic zum server war ein bissle hoch zeitweise...vieleicht hätten wir doch die geschwindigkeit etwas runterregeln sollen....
irgendwie sind dabei probleme in der synchronität aufgetreten....
hänge mal ein bild an...könnt ihr sehen wie viel daten geflossen sind...
p.s.: die daten vom 27.ten sind vom autiorennen....und da hatten wir keine probleme mit dem traffic....
gruss Jaws [img size=1680]https://www.1stgw.com/1stgwhome/imag…ages/trafic.JPG[/img]
Hatte auch die Fehlermeldung nach beendigung von TS3
Kurzbericht des C/O zum Einsatz „Show of Force- RENEGADE“ am 28.09.10
Aufgrund aktueller Lageinformationen von der koreanischen Halbinsel wurden die eigenen Kräfte in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt. Zur Sicherstellung des “Combat-Ready-Status“ war eine Trainingseinheit mit Schwerpunkt als „Sead-Strike“ vorgesehen. Der Vorbefehl war erteilt, die Maschinen für diesen Einsatz vorbereitet, die Piloten zum Briefing anwesend, als sich die Ereignisse überschlugen.
Nach Geheimdienstinformationen war es gelungen, einen nordkoreanischen Piloten mit einer der modernsten Stealth-Maschinen vom Typ J-XX, NATO-Bezeichnung „BLACK-SWORD“, als Überläufer zu gewinnen. Seit langer Zeit schon versuchte der Westen vergeblich diese Technologie in die Hand zu bekommen, eine Gelegenheit welche so schnell nicht wiederkommen würde tat sich auf.
1st GW VFW erhielt den Auftrag, diese „Übernahme“ über dem Japanischen Meer sicherzustellen. Dazu wurde ein umfangreicher Operationsplan entwickelt, welcher durch ein ausführliches Briefing des C/O, mit Unterstützung durch Einsatzskizzen auf der Trainingstafel, jedem Piloten seinen speziellen Auftrag verdeutlichte.
Der Einsatz bestand aus 3 Phasen.
1. Phase „Annäherung“
Drei 4-ships erreichen nach einem gemeinsamen Anflug den „Rendezvouspunkt“.
Auf diesem Weg ist sicherzustellen, dass jede Bedrohung durch DPRK- Schiffseinheiten oder -Jagdflugzeuge ausgeschaltet wird.
2. Phase „Aufnahme“
4-Ship Sead-Strike bekämpfen bis 05:15L SAM-Stellung vom Typ SA-10/SA-5 und öffnet somit einen Fluchtkorridor.
Führen anschl. eine Midair-Refueling durch und übernehmen als „Nachhut“ die Sicherung der 6-Uhr-Position.
4-Ship „Naval“ bekämpft alle Schiffsverbände am Aufnahmepunkt und „übernehmen“ anschl. den Überläufer (05:25L) bis zur Landung auf einer geheimen Basis R601
4-Ship „DCA“ sichert gegen mögliche AA-Bedrohung nach Norden. Im Raum ORANG Airbase läuft zurzeit ein Großmanöver von nordkoreanischen und chinesischen Einheiten.
3. Phase „Rückzug“
Teile „Naval“ verbleiben als Nahsicherung bei der J-XX.
Teile „Sead-Strike“ sichern mit SP den Rückzug auf der 6-Uhr-Position gegen IWON Airbase.
Teile „DCA“ lösen sich zeitgerecht von der Nordsicherung und übernehmen die Sicherung des Rückfluges in der 12-Uhr Position.
Unterstützung erhalten wir durch den Einsatz von AWACS, einem Tanker sowie zwei Prowler, welche mittels ECM uns über 25 min. die Aufnahme erleichtern sollten.
Soweit die Rahmenbedingungen für diesen Flug.
Eine starke Truppe machte sich anschl. auf den Weg den Plan in die Tat umzusetzen.
Im Einsatz waren:
- Ghostrider
- TheWitch
- Deamon
- Bflat
- Opasi
- Snoopy
- Hooker
- Fireball
- Cester
- Flash
- Caesar
- Tomahawk
- Jaws
- Dro16
Caesar und Flash besetzten die „Überläufermaschinen“.
Eine starke Truppe, einfach ein tolles Gefühl mit 14 Piloten „on-air“ zu gehen. Klasse! :winnke2:
Die Vorfreude auf das gemeinsame Erlebnis hielt aber nicht lange an.
Massive Syncprobleme ließen keine Freude aufkommen. Der Ausstieg von etlichen Piloten ist, neben individuellen Fehlern, diesem „Datenchaos“ zuzurechnen.
Am Ende waren nur noch Jaws, Tomahawk und ich in der Luft, die Anfangseuphorie schon lange „verraucht“. Die Texturen der Landebahn waren weg, der B-2 Bomber für mich auch aus nächster nähe nicht zu sehen – Bullshit!
Diese Problematik hatten wir am letzten Donnerstag schon einmal. Es kann nicht mit der Anzahl der Piloten zu tun haben, denn dort waren wir bedeutend weniger. Solange wir dieses Problem nicht eingrenzen und abstellen können, solange kommt auch keine „wirkliche Freude“ an unseren gemeinsamen Unternehmungen auf. Die Mühe in der Vorbereitung, und mein besonderen Dank geht hier an Caesar für die tollen Lageinformationen und somit für die Einstimmung auf diesen Flug, steht in keinem Verhältnis zum Ergebnis.
Ich rufe alle Member auf, vorab seine eigene Technik zu überprüfen. Als weiteres muss die Ursache für den Datenverlust gesucht werden. TS-3 war mit Sicherheit nicht der auslösende Faktor.
Sind es unterschiedliche Grundeinstellungen (Setup/Virenscanner/Firewall) der Mitflieger?
Liegt es an der Datentransferrate des Servers?
Ist unsere Bandbreite zu hoch gewählt?
Wenn ich jeder Zeit mit einem „Datenverlust“ rechnen muss macht das Fliegen keinen Spaß mehr. :angry3:
Aufgrund der Schwierigkeiten erfolgt keine Feinauswertung der einzelnen Flights, auch wenn ich den „Friendly Kill“ aus nächster Nähe beobachten konnte. Mit Sicherheit sind einige „Ausstiege“ auf dieses Datenchaos begründet. Ich werde mir das Tape ansehen, vielleicht gibt dieses einen zusätzlichen Aufschluss, auch über mögliche Pilotenfehler.
Gruß
Dro16
Ich hatte acuh extreme Pobleme zum Teil mit der Avionik. So musste isch schon mal ne Ewigkeit auf allen Knöpfen rumdrücken bis diese endlich reagierten und meine AGM-65 aktivierten. Auch der Miss der ersten AGM-65 ist mir ein Rätsel da eine Maverick ein so langsames und großes Ziel eigendlich nicht verfehlen kann, zumindest nicht im Real-life.
Auch die zwei Fehlschüsse mit meinen AGM-88 waren mir ein Rätsel wo doch alle SAMs im offenen Gelände standen. -> Folge der Sync-Probleme?
mfG Tomahawk
Kleiner Abschluss des gestrigen Abends in Form der "War-Story"...
Kim Tse-Sa schloss die Augen und dachte nach. Dachte nach über diesen unglaublichen Tag, an dem es ihm beinahe gelungen wäre, ein neues Leben zu beginnen. Aber nur beinahe.
Mitten in der Nacht war er aufgestanden und mit seinem Fahrrad zu seinem Fliegerhorst gefahren. Er war 35 Jahre und Pilot in einer der stolzesten Bomberstaffeln des Vaterlandes, das den Namen keines Geringeren als des Staatsgründers Kim Il-Sung trug. Vor kurzem waren sie mit den neuesten Entwicklungen der nordkoreanischen und chinesischen Ingenieure ausgerüstet worden, dem Stolz der Nation, den J-XX Bombern.
Sie wären mit diesen Wundermaschinen in der Lage, unentdeckt bis in die Heimat der „Aggressoren“ zu gelangen, unter der Golden-Gate Bridge hindurch zu fliegen und über Hollywood und Los Angeles hinweg.
Aggressoren! Wie oft hatten sie ihm das eingetrichtert in seinem Leben.
Doch er wollte es nicht glauben. Er konnte nicht glauben, dass der Westen, die „freie Welt“, die Aggressoren in diesem Konflikt waren. Wie viel hatte er gehört von dieser Welt. Essen, so viel man will und kann. Hackfleisch mit Salat und Tomatensoße zwischen zwei Weißbrotscheiben. Automobile für jedermann, Fernsehen, Reisen wohin man will. Konnten das „Aggressoren“ sein?
Seit Jahren hatte er ein Ziel: Die Freie Welt.
Dieses Ziel lag zum greifen nahe an diesem Morgen.
Er war auf einen Testflug geschickt worden, ganz in der Frühe, gemeinsam mit seinem guten Freund und Kameraden Tae De-jan. Sie sollten einen Rundflug über Nordkorea unternehmen und testen, ob sie von den Kameraden der Luftabwehr erfasst werden können.
Die Gelegenheit war konnte er nicht ungenutzt lassen, so dass er am Vorabend die Nummer seines Kontaktmannes anrief und ihn in seine waghalsigen Pläne einweihte.
Die Koordinaten über dem chinesischen Meer gingen ihm nicht aus dem Kopf. Die Koordinaten des Tors zur Freiheit, wo ihn amerikanische Maschinen vom Typ F-16 in Empfang nehmen sollten.
Doch so weit kam er nicht. Technische Probleme machten ihm und Tae seit dem Start zu schaffen. Er konnte den Luftabwehr-Gürtel an der Küste seiner Heimat auf dem Radar ausmachen. Er hätte einfach darüber fliegen können, aber er hatte keine Gewissheit, ob ihn sein Bomber in Sicherheit fliegen konnte. Doch seine Sensoren lieferten kein eindeutiges Bild, die Elektronik machte ihm zu schaffen und die Netzwerkinstallation in seiner Maschine arbeitete fehlerhaft. Deswegen entschloss er sich im letzten möglichen Moment, seine Flucht abzubrechen.
Er kehrte zu seiner Basis zurück – mit 2-stündiger Verspätung. Und er musste berichten. Seinem Kommandanten, Beamten vom Geheimdienst, Ingenieuren. Mit seiner Schilderung über die technischen Probleme in seiner Maschine und den Untersuchungsberichten der Techniker konnte er glücklicherweise alle Zweifel an seiner Integrität zerstreuen.
Ihm auch von einer massiven Grenzverletzung der US-Luftwaffe in seiner Nähe erzählt. Dem gefährlichsten Luftangriff einer imperialistischen Eliteeinheit auf die nordkoreanische Heimat. Luftabwehrstellungen seien angegriffen und in ernstzunehmende Schwierigkeiten gebracht worden, aber seine Kameraden in den Abfangjägern hätten die Aggressoren in die Flucht geschlagen.
Nach Stunden wurde er endlich entlassen und konnte nach Hause fahren. Für den nächsten Testflug waren Tsae-Sa und De-jan wieder eingeplant, das hatte ihnen der Kommandeur versichert. Er konnte auf seine Fähigsten Piloten nicht verzichten.
Es würde eine zweite Chance geben, dem Regime zu entkommen. Mit diesem Gedanken fiel Tsae-Sa in einen tiefen, traumlosen Schlaf…
hallöle,
...wenn ich mir die von Jaws zeigende Grafik hinsichtl. Traffic anschaue,
und sehe, das am Montag wesentl. mehr Power zu "sehen" ist,
wir "nur" sieben Racer waren,
alle mit verschiedenen Down/Uploadraten,.... allerdings hatten wir kein
dauerndes Connecten/Disconnecten,
stellt sich mir die Frage, ... liegt es evtl. an diesem "Problem" ???
In div. Zeitabständen hatte ich Probs das meine Befehlsstruktur nicht
so wollte wie vorgegeben, was sich im Laufe des weiteren Flight's wieder normalisierte.
Gruß Hooker
Ohhhhh,
ich habe Tränen in den Augen, lasst uns schnell den kleinen Koreaner und seinen kleinen Freund da rausholen. Soll er sehen wie das Leben in einem Ford statt auf einem Fahrrad ist, An die staus wird er sich schon gewöhnen
Snoopy
Ich wollte gar nicht so viel schmalzen, aber es lief grad so schön
Herzliche Grüße
Caesar
...wie im Orient in den Basaren die Märchenerzähler...oder doch aus "Tausend und einer Nacht"?
Also wiederholen wir die Nacht.:zubefehl: :anbet:
Gruß
Witch [img size=140]https://www.1stgw.com/1stgwhome/imag…46d33be120a.gif[/img]
ja bei solchen Storys kommen schon Gefühle auf.
Das macht richtig Sinn, danke Caesar:winnke2:
C
echt klasse...bugs...das muss man dir lassen:winnke2:
Wollen wir einen zweiten Versuch starten?
Wollen wir Kim Tse-Sa den Weg in die "Freiheit" öffnen?
Sollen wir das Unternehmen am kommenden Dienstag starten?
Bringen wir wieder 13 Piloten "on-air"?
Ein schwieriges Unterfangen!
Gruß
Dro16
Ich wär dabei.
Wie gerne würde ich doch diesen armen unverblendeten Koreaner retten.
Wäre aber gut wenn es nicht so spät werden würde
mfG Tomahawk
Hört sich gut an.
lg.opasi
leider kann ich mich noch nirgens anmelden für diesen Flug!!!!!:cryloud:
C
bin dabei...:winnke2:
Hooker ist auch dabei,
... bei gleicher Besetzung.
Allerdings müsste ich das Briefing noch einmal aufschreiben.