Weiss gar nicht was ihr habt... meiner einer sitzt auch in Ägypten rum, hat ne halb fertige Maschine hier und nicht wirklich neh Ahnung was ich hier soll... 
Mal sehen, ob ich irgendwo Sprit bekomme. Immer nur Wein und Weiber is auch nix... 
Wundert mich aber dass die da noch nen zusätzlichen Sprengsatz fest machen konnten.. bei mir fällt eh alles quasi duch die Maschine wieder runter 
Gezwungen zum Verrat - Deserteur wider willen -Part II-
Captain Caesar kehrte in sein Zelt zurück. Frisch geduscht, mit einem frischen T-Shirt und einer frischen Fliegerkombi fühlte er sich fast wie neu geboren. Dass diese Luft hier so heiß und trocken sein musste. Die ägyptischen Fluglotsen waren auch bei weitem nicht so flott, wie die koreanischen Tower-Tussis. Naja, hier ging eben alles etwas gemächlicher zu. Deswegen musste er auf dem Rollfeld fast eine halbe Stunde warten, bis endlich eine Park-Position für seine F-16 frei gemacht wurde. Aber nach der Dusche und einer kühlen Coke war das alles schon vergessen.
Das Manöver, das sie geflogen waren, war ausgesprochen erfolgreich, überlegte der Captain, als er an seinem Notebook saß und vom Speicherstick die ACMI-Datei hochlud. Er war mit seinen Kameraden Opasi, Popy und Cupra gestartet, um ein paar Checks zu machen und dann direkt den Angriff gegen Schiffsziele zu trainieren. So hatte er die Übung entworfen. Dass dieser Scheich dann noch eine Rotte F-16 D simulieren ließ, die ihm nach den Schiffen das Leben schwer machen sollten, damit hatte er nicht gerechnet. Aber gut so, am Ende war es ein willkommenes Training.
Denen haben wir aber schön eingeheizt, zeigte er Opasi und Cupra, die mit einer Dose Bier zu ihm ins Zelt kamen und auf den Monitor schauten. Nur Popy, der hinterhertrottete, konnte seine Abstammung nicht verleugnen: er hatte statt Bier eine Dose fertig gemischten Wodka-Lemon in der Hand. Mit diesem Zeug konnte man den Captain jagen, seitdem er damit in der Pilot´s Bar zu seligen Kunsan-Zeiten übelst abgerichtet wurde. Aber das war Geschichte...
Sie betrachteten das ACMI. Die Frachter und Tanker waren schnell erledigt. Jeder Pilot hatte acht tödliche AGM 65 unter den Flügeln. Zwei oder drei davon, und der Pott küsste den Meeresboden. Das hatten die Männer drauf. Cupra erledigte einen sogar mit seiner Bordkanone. Nur seinen steirischen Freund, für den musste er sich etwas einfallen lassen. Er hatte noch arge Probleme mit der AGM. Heute wäre es jedenfalls besser gewesen, er hätte Steine aus dem Cockpit geworfen. Damit hätte er vielleicht wenigstens den einen Matrosen an Bord ausgenockt. Vielleicht war Opsai aber auch schon mit dem Kopf am nächsten Morgen. Er erzählte schon vor dem Start irgendetwas von einem Nebenjob im Rettungswagen, den er durch Kairo steuern wollte. Er musste mit dem C/O Cester mal besprechen, ob das mit den neuen Aufgaben vereinbar war. Aber das hatte auch noch Zeit. Er kritzelte ein paar Worte in sein Notizbuch.
Dann widmete er sich wieder dem Tape. Cupra musste abdrehen, weil er bei dem Gun-Angriff auf die Schiffe eine Menge Sprit verblasen hatte. Auch so eine Baustelle. Para und Cupra mussten erklärt bekommen, dass auch in einem erdölexportierenden Land der Sprit nicht auf den Bäumen wuchs. Er machte sich noch einen Eintrag in sein Notizbuch.
Die vier F-16 mussten sie also zu dritt angreifen. Sie nahmen schnell Formation ein und etwas spät verliesen die ersten Slammer ihre Schienen. Caesar griff gleich zwei Bandits an, einen nahm Opasi aufs Korn, den vierten Popy. Das Trefferbild war in Ordnung, nur eine Maschine konnte durch geschicktes Fliegen auf Gegenkurs und Hochreißen der Nase im letzten Moment Caesars Slammer abschütteln. Im anschließenden Dogfight hatte sie kein Glück mehr. Allein gegen drei der besten Piloten im nahen Osten musste die vierte F-16 D die Flügel hängen lassen. Eine Salve aus der M-61 Vulkan-Maschinenkanone riss sie in Fetzen. 4-0 für uns, dachte sich Caesar. Der Scheich wird zufrieden sein. Damit schloss er das Notebook, holte sich eine Dose Bier aus dem Kühlschrank und stieß mit seinen Kameraden auf die erfolgreiche Übung an.
Vorher hatte er noch ein paar Bilder und das Debrief-File aus dem ACMI auf den Staffelserver geladen. Hierauf hatter er komischerweise noch Zugriff. Sollten die doch da drüben in ihrem Hotel in Ramat David mal eine schlaflose Nacht haben,,,
Fortsetzung folgt.
5. Lageinformation zur Operation "Dschebel Musa",
mit der Bitte um Auswertung für den kommenden Flugtag.
Der C/O
Verrat hin oder her,
Ceasar, deine Storys sind der Knaller 
An alle Piloten der Operation "Dschebel Musa"!
Roster für den 05.02.13
1. Taks Force "SUFA"
- Freelancer
- Sohlo71
- Jaws
- Varion
- Dro16
2. Task Force "ATON"
- Para
- Bluebird
- Caesar
- Opasi
- Cester
- Fireball
- Cupra
- Popy
Gedachter Trainingsverlauf für beide Teams gem. takt. Vorgaben des C/O.
Schwerpunkte der Flugdurchführung gem. Ausarbeitung der Teamleader Freelancer bzw. Para, welche auch das Briefing durchführen werden.
3. Überführungsflug WEJH/Saudi-Arabien - RAMAT DAVID/Israel
- Corran
- Ghostrider
- TheWitch
Daten zur Flugdurchführung s. Befehl Nr. 1 zum Überführungsflug vom 29.01.2014
Weitere Einzelheiten folgen aufgrund der Geheimhaltung als PM!
Good Luck!
Der C/O
vs.
sodele...wieder mal ein genialer Flugabend...
Nach leichten Startschwierigkeiten gings richtung süden auf Patrolie...lief alles ohne grössere Probleme...
dann ein Treffpunkt mit Transportmaschienen , die irgendwo an der Sinai-Halbinsel lang tuckerten und wieder zurück..bis ein Hilferuf aus dem Terrarium uns noch mal zum Mittelmeer richtung Westen abdrehen ließ...
Da war dann der Doppelüberläufer nicht weit genug weg, um noch ins sichere Gefängnis nach Israel gebracht zu werden...
ansonsten ein ruhiger Flug , der aber ne Menge an Spannung durch die Story hat...
gespannt auf die Fortsetzung.,..
p.s.: währen der ganzen Zeit war die Formation der beiden Flights immer gegeben..super...
Jaws
pps.: Die sollen mal so weiter machen und sich gegenseitig abballern...Cupra braucht noch ersatzteile...
Schade das mein Rechner noch nicht stabil läuft, so wurde die Spannung mehrfach unfreiwillig unterbrochen. Ansonsten hat es mir jedoch sehr viel Spaß gemacht den gestrigen Flug für die „Guten“ vorzubereiten.
Persönlich fand ich unsere spontanen Flugplanänderungen ohne den Grundgedanken der gestellten Aufgabe aus dem Blick zu verlieren, klasse. Das unterstreicht nochmal die Dynamik bei Lageänderungen. Im Übrigen trifft es genau den Kern und ist nah an der Realität, in einem nicht vorhersehbaren Spannungsfall.
Nur noch ein kurzer Zwischenruf: Alles hinschmeißen zu wollen, sollte generell nur bei eigenen Fehlern erlaubt werden, ansonsten muss es als Fahnenflucht oder Befehlsverweigerung betrachtet werden. Letztendlich aber auch keine Lösung. 
Aber was will man auch von einem Haufen Wankelmütiger erwarten, schießen die eigenen Leute ab, besuchen fremde AB`s, jeder macht was er will; halt keine Disziplin und war zu erwarten.
Ich denke es wird ein Leichtes sein, auf unserem Flug in den wohlverdienten Karibikurlaub einen kurzen Abstechen zu machen, um den gesetzlosen Haufen zu verscheuchen. 
Gruß Freelancer
Tja, ich kann mich meinem Lead nur anschließen,
Unerwartete Befehle während eines Einsatzes machen das Leben aufregend,
auch wenn das gestern ein eher ruhiger Flug war
Aber selbst bei solchen Übungsflügen ist man vor techn Problemen nicht sicher.
Das Durcheinander beim ersten Briefing, war mal ne Ausnahme würd ich sagen.Klar ist es bequem wenn man sich auf eine Mission im Vorfeld vorbereiten kann, aber auch solche mündlichen Briefings sind eine Tatsache, wo mal eben schnell gehandelt werden muß.
Ich freu mich jedenfalls auf weitere Einsätze, egal ob schriftliches oder mündliches Briefing.
LG
Flucht vereitelt – Task Force „ATON“ schießt eigenes Flugzeug ab!
Kurzbericht des C/O zum 1. Flug im Rahmen der Operation „Dschebel Musa“ am 05.02.2014
Nach den Ereignissen des Überführungsfluges, Teile der Staffel desertierten und liefen zur ägyptischen Seite über, stand der erste Flug unter der Überschrift: „Kennenlernen der neuen Base, verinnerlichen der Abflug- und Anflugvorgaben sowie „Show of Force“ durch Patrouillenflüge in Grenznähe. Dieses bei einbrechender Dunkelheit, in neuen Teams und ohne UN-Mandat, d.h. eine Waffeneinsatz, außer zur Selbstverteidigung, war nicht erlaubt.
Die Beteiligten waren:
1. Überführungsflug WEJH/Saudi-Arabien – RAMAT DAVID/Israel
- Corran
- TheWitch
- Ghostrider
2. Task Force „SUFA“
- Jaws
- Varion
- Freelancer
- Sohlo
- Dro16
3. Taks Force „ATON“
- Bluebird
- Caesar
- Opasi
- Cupra
- Popy
- Para
- Fireball
Für die Vorbereitung und Durchführung dieser Trainingseinheit zeichneten Freelancer und Para verantwortlich. Good Job – vielen Dank dafür!
Die noch „ungewohnte“ Base verlangte höchste Konzentration, galt es doch den richtigen Zubringer und die zugewiesene Runway zu finden. Erster Start nach neuen Abflugvorgaben, Formation finden, alles lief nach Plan. Entgegen der ursprünglichen Planung, wir wollten bei Tageslicht einen Anflug über CAT und DOG durchführen, ging der Kurs dann direkt in Richtung Totes Meer.
Kurz vorm EILAT Air Base erreichte uns der Auftrag, die Sicherung für unsere Search&Rescue Einheiten auf Höhe der Insel TIRAN, an der Südspitze des Sinai gelegen, zu übernehmen. Diese waren seit Tagen auf der Suche nach LtCol J. „TheWitch“ D., welcher seit dem Überführungsflug als vermisst geführt wurde.
Der weitere Flugablauf gestaltete sich unspektakulär. Leider waren die Teile der TF „ATON“ nicht zur festgelegten Zeit, NLT 18:30LOC, vor Ort. Somit musste die erste „Begegnung“ der „ehemaligen Freunde“ leider ausfallen.
In Vorbereitung auf den Anflug der Heimatbasis wurden wir noch einmal gefordert. Maj O. „Opasi“ P., mit der „Gesamtsituation“ nach dem Überlaufen unzufrieden, wollte zurück zu seiner Staffel.
Auch ohne Mandat machten wir uns sofort auf den Weg dem Piloten O. zu helfen, dazu musste der Kurs allerdings über das Mittelmeer geführt werden, ein Einflug in den Sinai-Luftraum war nicht genehmigt. Durch diesen Zeitverlust, das gleichzeitige Abhören unserer Funkfrequenz machte es den „Roten“ leicht die Position von O. zu bestimmen, führte letztendlich zu seinem Abschuss.
Captain „Cupra“ feuerte eine AIM-120 auf seinen Kameraden, O. musste aussteigen. Über das weitere Befinden des Piloten gibt es keine Auskünfte. Special Forces und ein eigenes Rettungsteam sind im Einsatz.
Hier wird deutlich, wie verbissen diese „Söldner“ ihrer Mission nachgehen, das Geld und der „schnöde Mammon“ scheinen den letzten Funken Menschlichkeit aus diesen Menschen verbannt zu haben. Euch sei gesagt: „"Kein Sklave kann zwei Herren dienen, ... Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon."
Nach diesem Ereignis drehten wir betroffen ab und machten uns auf den Heimweg. Immer noch schockiert über diese menschenverachtende Handlung erreichten wir Ramat David Air Base.
Deconfliction, das Umsetzen der Anflugvorgaben passte. Die Piloten standen noch immer unter dem Eindruck, man kann auch Schock sagen, der Geschehnisse der vergangenen Minuten. Nur so ist der ungewohnt rege Funkverkehr und die „Ohne-Fahrwerk-Landung“ von Jaws zu erklären.
Im Überführungsflug erreichten Corran und TheWitch den israelischen Flugplatz ohne Probleme und verstärken somit die Kräfte der TF „SUFA“ – klasse! W. machte unseren Mechanikern wieder Arbeit, Fahrwerkbruch.
Leider wurde ich auch an diesem Abend wieder menschlich zuriefst enttäuscht. Unser Pilot „F. „Ghostrider“ M. drehte am WP2 nach Westen und schloss sich den „Abtrünnigen“, welche auf der Gehaltsliste von General Raschid stehen, an. Schade, hielt ich doch G. für einen loyalen und treuen Piloten der 1st GW, eine über Jahre gewachsene Männerfreundschaft - einfach weggeworfen - so kann man sich täuschen.
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Für zukünftige Einsätze gilt es folgendes zu beachten:
1. Frequenzen der TaskForces werden nicht mehr kanalbezogen sondern mit Einzelfrequenzen verteilt. Somit müsste der Faktor „Mithören“ ausgeschlossen sein.
2. Der Ablauf mit 2-3 unterschiedl. Packages muss techn. angepasst werden, s. KI-Flight mit der Problematik des Ramp, um einen reibungslosen Zugang zum Game zu ermöglichen.
3. Die vielfältigen techn. Probleme, wie z.B. selbstverstellende Trimmung, fehlende DCT-Daten, Komplettausfall der Rechnertechnik, Hot-Pit-Probleme (kein Funk), 0-Navigationsdaten, …. müssen wir in eigenem Interesse sowie im Sinne der Allgemeinheit in den Griff bekommen. Ich bitte jeden sich um sein individuelles Problem zu kümmern bzw. ggf. wird eine Trainingseinheit am Donnerstag für diese Dinge vorgesehen.
4. Die Piloten welche mit der Durchführung betraut sind, wir werden diese für jeden Flug neu festlegen, informieren ihre Teile zeitgerecht über Inhalt und Ablauf der Trainingseinheit und ergänzen die Papierlage bei Bedarf.
Mein Dank an alle Teilnehmer dieses Flugabends. Das Szenario Israel erfreut das „Auge des Betrachters“, denke ich nur an die Nachtlandung auf Ramat David zurück, dies macht Lust auf mehr.
Lageinfos zum 3. Flug folgen ASAP!
Der C/O
Moin, meine Maschine wurde auf "WEJH, AB" schlecht oder überhaupt nicht gewartet!! Verschiedene Systeme funktionierten nicht, aber vor allem war die Trimmung falsch eingestellt!! Sabotage?? Oder war es der feine Wüstensand? Bei der Landung in "RAMAT-DAVID, AB" brach meine Maschine plötzlich nach links aus und das linke Fahrwerk wurde beschädigt. Ich konnte die Maschine noch mit Nachbrenner hochziehen und einen neuen Landeanflug durchführen. Mit einem beschädigten Fahrwerk! Aber ich hielt die Maschine in der "Schwebe" und konnte sie abfangen. So ist außer einem beschädigtem Fahrwerk und zerbeulten Außentanks nicht sehr viel Schaden entstanden.
z.Zt. wird meine Maschine instandgesetzt.
Von den Israelis wurde mir heute eine F-16I Sufa, mit Instruktor zum Training geliehen.
Schöner Flug, mit Nachtlandung auf "RAMAT-DAVID, AB".
Die Welt ist wieder OK!!!
Gruß
Witch
Schön, dass alle, die schon eine Überführung hinter sich haben, perfekt in der Story unterwegs sind. Für mich war es ziemlich anstrengend.
1. Briefing ungewohnt für meine Mitflieger, Irritationen waren die Folge. Das können wir besser und wird die Ausnahme bleiben
2. Connecten auf den Server durch leichte "Problemchen" mit dem Ramp des Servers und ungewollter Zeitvorlauf führten zum Einstieg in Maschinen, die "Taxi" sein sollten, aber komplett aus waren. Dadurch mehrere Reconnects nötig. Das Thema mit dem Server hatten wir schon länger nicht mehr und wird auch eher selten vorkommen, also gestern einfach etwas unglücklich.
3. Was ich in dem Zuge wirklich unkollegial fand, war der IVC Check nur für die eigenen Leute, weil Jaws abgehackt zu verstehen war. Sowas hab ich noch nicht erlebt bei uns und hat mich extrem überrascht.
4. Ghostrider hat sich gemäß der Story als Überläufer mit wahrscheinlich vorgetäuschten technischen Problemen auf der Base mehrfach neu conncetet, ich hatte als Lead auch nach dem Takeoff einige Male gefragt, ob technisch nun alles ging, was dazu führte, dass meine ungetrimmte Maschine schlecht zu beherrschen war und ich Witch in der Luft hängen ließ. Hier hätte ich mir gewünscht, dass Ghostrider mir zumindest kurz sagt, dass technisch alles gut ist, er aber was anderes vor hat. Dann gehört das zur Story und ich muss mir keine Gedanken machen, wie er bei 70nm Rückstand wieder aufschließen kann, etc.
Ansonsten hat es mir Spass gemacht, endlich mal wieder im Pit zu sitzen, Witch hat die Formation sehr gut gehalten, was bei der schlechten Trimmung nicht leicht gewesen sein muss.
Gruß
Corran
Zornig schaue ich in den Nachthimmel, sehe noch den Nachbrenner meines ehemaligen Leads CUPRA aufleuchten, der hat mich doch wirklich vom Himmel geputzt. Da sieht man doch, dass er trotz seiener Disziplinlosigkeit ein harter Hund ist. Meine größte Befürchtung war ja, wie ich noch am Schirm hing, dass er mich mit der GUN wegputzt. Doch hat dies wahrscheinlich sein letztes Ehrgefühl als ehemaliger Staffelkamerad oder doch Unser Missionslead Ceasar verhindert. Jetzt zu meinen Gründen(ja es sind mehrere Gründe) die Seite zu wechseln.
Wie so viele meiner Kameraden, habe ich von dem Kurswechsel nach Ägypten nichts gewusst und wie ich mich weigern wollte, hat ein Rotes Lichtlein zwischen den Pedalen angefangenzu blinken und da ist auch schon der Funkspruch von CESTER durchgekommen, dass unsere Flugzeuge mit Sprengstoff bestückt sind und wenn wir nicht in CAIRO West landen Explodieren. Dann kam das Geldangebot. Mir blieb nichts anderes übrig als Gute Miene zum bösen Spiel zu machen, jedoch suchte ich immer die Möglichkeit einer Flucht. Da ich ja technisch einigermaßen begabt bin fand ich die Zündvorrichtung in meiner Maschine und konnte sie jederzeit unbemerkt außer Betrieb setzten.
Damit wir mit der Umgebung vertaut wurden, mußten wir einige Übungsflüge über Ägyptisches Festland machen wobei wir nicht in die Nähe des Sinai durften. Sie haben uns nicht getraut.
Bei einem Besuch im Basar von Kairo, hab ich einen Bekannten aus alten Tagen wiedergesehen, der war ein Agent des Mossad, dem hab ich meine Fluchtgedanken geschildert und Er hat versprochen mir zu helfen.
Das faule Nichtstun und herumlungern, das Saufen und H...n, ohne die harte Hand unseres C/O hat meine ehemaligen Staffelkammeraden zu einem Disziplinlosen Haufen wilder Kerle werden lassen und dass war mehr ein Grund zur Flucht.
Nach einer Woche , traf ich wieder auf meinen Freund aus alten Tagen und der hatte gute Nachrichten und Funkfrequenzen von meinem C/O DRO16.
Ich hab gewusst, ich muß die nächste Chance nutzen, noch bevor es zu Auseinandersetztungen zwischen ATON und SUFA kommt.
Endlich war es soweit, der Erste Überprüfungsflug am Rande des SINAI war angesagt.Der Flugplan kam mir sehr entgegen, ich mußte nur meinen Lead CEASAR überzeugen, dass wir zur Übung einmal auftanken sollen(natürlich nicht ohne Hintergedanken), damit ich für meine Flucht genügend Treibstoff hatte.
Bis WP 3 waren wir alle zusammen, da gab Caesar uns den Befehl nach Westen zu Scannen, wir fanden das Gegnerischen AWACS und Cupra wollte es abschiessen, was Ihm Ceasa verbot. Der Befehl lautete zurückzukommen was ich sofort befolgte, wollte ich ja Auftanken, Cupra mußte ja unbeding die Awacs mit seinem TPod Fotografieren und war dann weg. Ich bin zurück zum Tanken auf WP5 wo Ceasar auf mich wartete. Bluebird war schon Aufgetankt und seine Kreise in der Luft gezogen und als wir mit dem Tanken fertig waren sind Ceasar und ich gemeisam gestartet. Wahrscheinlich durch eine Windböe ist Ceasars Maschine ausgebrochen und mit einem Platten liegengeblieben. Jetzt oder nie hab ich mir gedacht, bin aufgestiegen, hab noch kurz mit Bluebird gesprochen und dann Lichter aus, Radar aus, DataLink aus und Tief nach Norden in Richtung Israel. Am Anfag lief alles Gut, Bluebird hat mich am Funk gerufen weil ich so plötzlich verschwunden bin. Endlich hatte ich Kontakt mit Dro und hab meine Bullseyekoordinaten bekannt gegeben, das war jedoch mein Verderben, hat doch ATON (Ceasar) zufällig den Funk abgehört. Und da Cupra Durch seine Befehlsverweigerung Spazierengeflogen ist, bin ich Ihm direkt in die Arme(Rakete) geflogen.
Jetzt wandere ich durch die kalte, leere Wüste, einige Sterne leuchten am Himmel und Denke,: Hoffentlich findet mich das Rettungsteam SUFA zuerst, denn beim Team ATOS bin ich sofort TOT.
lg.opasi "GREEN MAMBA" 
@ Coran
Ghostrider hat sich gemäß der Story als Überläufer mit wahrscheinlich vorgetäuschten technischen Problemen auf der Base mehrfach neu connectet,
No, technische Probleme waren echt, absolut nicht vorgetäuscht und ganz schön frustrierend! Ich war nahe dran, aufzugeben. Daher auch meine Bitte: Fliegt ohne mich los.
@ Dro16
Leider wurde ich auch an diesem Abend wieder menschlich zutiefst enttäuscht. Unser Pilot „F. „Ghostrider“ M. drehte am WP2 nach Westen und schloss sich den „Abtrünnigen“, welche auf der Gehaltsliste von General Raschid stehen, an. Schade, hielt ich doch G. für einen loyalen und treuen Piloten der 1st GW, eine über Jahre gewachsene Männerfreundschaft - einfach weggeworfen - so kann man sich täuschen.
Manchmal werden wichtige Entscheidungen von Anderen getroffen und die Dinge entwickeln sich anders als geplant. Darunter sollte eine „gewachsene Männerfreundschaft“ nicht leiden. Sie ist einfach gewachsen und wird auch diese z.Z. nicht überschaubare Entwicklung überstehen. 
Durch den Verlust der kompl. Navigationsanlagen musste ich den ges. Flug VFR durchzuführen.
Zunächst mit Kurs 310 Grad zu Südspitze des Sinai, dann mit Kurs 265 Grad zur RAS JIMSHA Air Base, dort in 5000 ft gekreist, um Kontakt zu Para zu bekommen, was leider nicht funktionierte.
Dann habe ich beschlossen, direkt nach Kairo West zu fliegen.
Also hoch auf FL 30 um Sprit zu sparen. Weiter mit Kurs 330 Grad entlang der Westküste des „Roten Meer“ bis zum Suez-Kanal. Weiter mit Kurs 270 Grad bis zum NIL, der hier meine Auffanglinie bildete.
Da auch TACAN nicht funktionierte, musste ich den Platz nach Sicht finden. Die Lage an der Gabelung des NIL und die V-Förmig angeordneten RWY führten zum Erfolg und auch die Landung ohne jede Hilfe durch Anzeigen im HUD, gelang.
Warum mich meine ebenfalls dort landenden Kameraden nicht sehen konnten, ist noch nicht geklärt.
Der Flug über das nächtliche, spärlich beleuchtete Ägypten nach alter Art nur mit Karte und Schapskompass, wie vor der GPS-Ära, war ein Erlebnis. Ich bin sehr gespannt, wie das Abenteuer weitergeht.
Gruß von Ghostrider
Den gestrigen Abend muss man eigentlich Trennen. Einmal der Flug als solches, und dann der Pre-Flight-Bereich. Fangen wir mal mit ersterem an.
Nachdem wir ja letzte Woche na Ägypten entführt wurden herrschte zumindest bei mit Planlosigkeit. Beim 1. Flug hatte ich Unterlagen, wusste worum es geht etc. Ab dem WP2 nix mehr. Nachrichtensperre, danach keine Debriefing, keinerlei Kontaktaufnahme von einer Führung was läuft und wies weitergeht, keine Daten zum Dienstag, kein Flugplan kurz und gut, Vorbereitung etc. war nicht. 
Wenn man dann noch hier vom PC rüber ins Pit klettern muss, dort alles hochfahren muss, nix mit bekommt weil teilweise im TS oder im IVC Meldungen gar nicht duchkommen und man beim ersten Einsteigen nedd mal Zeit für nen Briefing auf der 2D-Karte hat weil die Maschine schon gestartet ist (Connecten ins Game 14 Minuten vor Takeoff-Time is zum 
, da darf man sich nicht wundern wenn Daten fehlen etc... ). Dann wie schon besprochen IVC Check gabs nur zu 50% und als die Seite blau damit durch war gings schon los.. ich war noch nicht mal am Server wo andere schon im Pit gesessen sind... 
Das muss definitiv besser werden, dass wirs können haben wir ja gezeigt früher. Jedenfalls hat das meiner Motivation gewaltig nen Dämpfer versetzt. Ohne brauchbare Papierlage musste man natürlich alles erst mal mitschreiben was etwas blöd ist, wenn die Daten, Funkkanäle, Wegpuntke etc. durchgegeben wenn man gar nicht da ist oder was hört.. dass man dann ein oder zweimal nachfragt ist auch klar. Entsprechend dem hab ich mich auch quasi selber vorbereitet auf die Mission und bin sie auch dann quasi nach eigener Papierlage geflogen.
Das Debriefing dazu wird ich in den Bereich der "dunkeln Seite" Schreiben, aber keine Ahnung ob das auch so ok ist, auch dazu fehlen sämtliche Informationen.
Was unter Umständen auch zu einigen technischen Problemen geführt hat war das ein- und Aussteigen von etlichen. Auch wenn der Server etwas besser rennt als früher, sobald man raus und wieder rein geht muss man einfach damit rechnen dass irgendetwas nicht mehr funktioniert. Das geht gerne immer wieder vergessen.
Was mich auch interessiert, hat jede Seite irgend ein Ziel, gibt's ne Führung oder nen Kommando oder wie läuft das in Zukunft mit den 2 Seiten jeweils ab? Und wie wirken sich Aktionen auf folgende Missionen aus? Sind zum Beispiel die AWACS Maschinen begrenzt etc... Das Szenario lässt so viele echt tolle Optionen offen, aber es fehlt irgendwie an einem Rahmen oder der Umgebung mit Richtlinien, Zielen für die Seiten etc...
So, das wars mal fürs erste. Hätt ich das gestern geschrieben wäre die Wortwahl vermutlich anders
Corran...
Ich denk mal du siehst das etwas zu verkniffen mit dem Ivc-check..normalerweise mache ich immer diesen check...nur war ich gestern extrem schlecht zu verstehen....und somit ist dieser check eigentlich ausgefallen....
Als dann freelancer den check anfing durchzuführen, wurde er von wem auch immer unterbrochen...
Nach dem zweiten connecten wollte Dro den check durchführen, wurde aber ebenfalls tausendmal unterbrochen... Da liegt einiges in der Disziplin im argen, mal abgesehen davon , das ich da gestern ein klein wenig über fordert war...
Ich denke mal nicht, das dieser check nur Teamweise abgehalten wurde, oder da eine Absicht hinter lag...zumindest konnte ich beim check von dro sehen, dass es der Reihenfolge Bach ging....
Nur soviel...wenn wir schon diesen check machen, sollte man auch da sein, und nicht gerade beim pinkeln oder pizzabacken....
Letzteres war für die Allgemeinheit gehalten....
Ich werde mich etwas mehr mit dem Server und dem starten mit KI befassen, damit so ein Heckmeck nm nicht nochmal passiert
Was anderes ist das connecten....wir sollten dem echt einen Riegel vorschieben...es ist zwar für den betroffenen hart,aber es kann nicht sein,das eventuell 15 Leute Probleme bekommen, weil einer welche hat...
Zumindest während der Ramp-zeit sollten wir auf einen reconnect verzichten....
Jaws
hmmmm für so eine Bombenlege Aktion kommt ja wohl nur jemand in Frage der gestern Abend keine Zeit hatte zu fliegen!!? 
C
