Na...da hat ja unsere Untersuchungskommission wieder was zu tun....

Bericht des Sead folgt....

Jaws

Sead-strike
Mit Jaws/Tron/Freelancer

Fünf unterschiedliche SA Stellungen mit 3 Piloten und eventuell noch Schiffsziele...so die Aufgabenstellung..
Dabei noch Freelancer Mit nem neuen Stick..ohne Programmierung.. Also mussten Tron und ich uns seine Ziele teilen..

Was recht gut gelang...wobei ich den fehlschuss meiner zweiten 88 nicht mitbekam und vollkommen überascht war, als diese plötzlich auf mich schoss...

Im nachhinein war die abgesprochene Ziel Aufteilung nicht optimal.. Hätte ich besser machen sollen...
Trotzdem lief es sehr gut...gute Absprache mit dem Escort...keine grosse Gefahr für die Sead-teile

Grosses Lob an Tron..gute Absprache und hatte seine Waffen gut im griff...auch beim angriff auf die Schiffe.. Alle Waffen im Ziel

Zum Schluss das refueling..keine Probleme.. Ein Erfolgreicher abend...

Jaws

Debrief des Escort Flights Shark1 Stingray, Cupra, Caesar, Popy

Die Aufgabenstellung eines Escort ist soweit ja klar. Im vorliegenden Fall aber musste eine ganz enge Absprache mit dem SEAD erfolgen, da der SEAD uns vor SAMs schützen sollte, wir den SEAD vor feindlichen Fighters. Also sollten wir gleichzeitig überall sein, was nicht geht und eine massive Herausforderung an die beteiligten Piloten stellt - die so denke ich, ausnahmslos gemeistert wurde. Good job

Großes Lob an meinen Flight - es macht einfach Spaß, wenn alle genau wissen, was sie tun, man mit kurzen Absprachen schöne Manöver fliegen kann, und dann auch noch von Erfolg gekrönt wird.

Wir gingen ins Zielgebiet, wo wir auf die erste zerstörte SAM stießen, was uns den Einflug vor dem SEAD erlaubte. Hier in schöner Finger Four Formation mit Turns (!!). Da tauchten auch schon die ersten F4 auf, die zielgerichtet auf den SEAD losgingen. Ich detachierte das zweite Element, das uns meldete, dass die F4 ein 4-ship seien, also drehten wir auch ein. Da bemerkte ich, dass das zweite Element jene F4 angriff, die weiter weg vom SEAD waren, und daher weniger Gefahr stellten. Also erfolgte ein Resorting. Gute Sache, dass das so gut erfolgte in der Kurzfristigkeit. Allerdings kamen dadurch die F4 noch näher an den SEAD - nicht so gut, und eigentlich das einzige, was ich am eigenen Flight bemängeln muss. Trotz allem gut gelöst!

Danach blieben wir als 2x2ship, und umsorgten das Gebiet. Hier musste ich noch mit SA2 Beschuss kämpfen, der wiederum von Jaws/ Tron gut gelöst wurde. Als wir danach Position bezogen, bemerkte Cupra aufsteigende Mig23. Da diese direkt von einer SA3 beschützt waren, und wir also noch direkt einfliegen konnten, flogen wir eine Bracket entlang des SA3 Kreises, Cupra und ich links, Caesar, Popy rechts. So konnten wir den Gegner schön bekämpfen. Auch die Tatsache, dass sowohl Cupras als auch meine Slammer daneben ging, konnte uns nicht aus der Ruhe bringen.

Danach verblieben wir noch im Zielgebiet bis die Schiffbekämpfung abgeschlossen war - ohne nennenswerte Ereignisse.

Weiter zum A/A Refueling: Innerhalb von 10 Minuten denke ich war unser Flight vollständig refueled. Als ich als eins aufgetankt war, hatte ich gerade 1000lbs verbrannt, bis die 4 abkoppelte. Das ist einsame spitze!!! Auch schöne Formation am Tanker!

Als Serpent an den Tanker ging, übten wir noch Formation Turns im Luftraum um den Tanker. Das ging auch sehr gut - bis zum allerletzten Turn. Popy war extrem dicht an Caesar dran, Caesar führte keinen 3S Blick durch und zog prompt in Popy hinein... naja, dafür sind Training Missions da. Zu enge Formationen sind ein absolutes NO GO. Immer mindestens 3000 Fuss, besser 1 Meile!!!!!!

Bluebird vermeldete in der Zwischenzeit, dass unsere Runway bombardiert wurde - die NIKE Stellung hatte nicht genügend Schutz geboten, und so landeten wir mit 14 Knoten Wind am Alternate.

Der Flug hat sehr viel gute Laune gemacht - eine starke Leistung, die ich gerne auch in naher Zukunft mit mehr als 10 Piloten on Air sehen würde.

Grüsse,
Stingray

PS: Was die Vorkommnisse Varion/ Bluebird im Gypsy Flight betrifft, wird das ACMI detailliert ausgewertet. Es zeigen sichein paar Fehler im BVR, und ewig viel Glück im WVR. Ich denke, wir sollten wir ein wenig mehr A/A Ausbildung durchführen. Ein 4-ship F16 mit Heatern bewaffnet sollte kein Problem darstellen! Und schon gar nicht zum friendly fire führen

Anbei noch 3 Bilder... einmal die SA-2 die knapp an Stingray vorbei zieht und dann 2 Screenshots vom Tanken