Hallo zusammen,
ich mache mal diesen Thread auf weil mich das Thema auch brennend interessiert.
Hier ein link mit den ersten Gehversuchen zum Fliegen.
Viele Grüße
Freelancer
Hallo zusammen,
ich mache mal diesen Thread auf weil mich das Thema auch brennend interessiert.
Hier ein link mit den ersten Gehversuchen zum Fliegen.
Viele Grüße
Freelancer
Danke für den Hinweis - liest sich gut. Hm, ja irgendwann ist das Multimonitorsetup auch passé.
stingray
Dem ist wohl so, also geniessen wir die nächsten 10 Jahre noch wo wir das so haben
Obwohl ohne Oculus Rift nur zu erahnen, jedoch für alle Interessierte ein kleiner Schritt weiter....
Viele Grüße
Freelancer
hmmmm sieht verdammt schnell aus, cool
C
Ab Juli etwa gibt's die nächste Generation des OR zu kaufen. Immer noch geschlossen und nur eine Developer-Version, aber im Preis schon etwas teurer als die erste Version Es geht also aufwärts, in mehreren Richtungen
Gestern hat Sony auf der CES sein Projekt hinsichtlich VR mit dem vielsagenden Namen Morpheus, ausschließlich für die PS 4,veröffentlicht, worauf sich Microsoft veranlasst sah, für die xbox nachzulegen.
Ferner werden diverse Motion Systeme entwickelt, um die Hände ins Spiel zu bringen.
Alles in allem hier geht es richtig ab, so dass Ende 2014 zumindest von OR was brauchbares zu erwarten ist.
Gruß
Freelancer
Dann lohnt sich ja das Warten auf 3 Monitore und neue Grafikkarte zugunsten der VR-Lösung... Und das alles bitte inkl. Headtracking (TrackIR einsparen ) und unter 100 Mücken.
Wunschzettel komplett
Wieder paar Neue Infos gefunden Teile wie das OR sind scheinbar schon ganz gut aufm Weg, werden aber wohl noch paar Jahre brauchen bis es geht.
Zum einen muss ein Game speziell für OR optimiert werden damit es wirklich gut rennt (damit fällt BMS schon mal raus) und ausserdem braucht es zusätzlich zu den gut 3 - 400 Euro die Das Ding Kostet einen PC der 1.500+ Klasse... denn unter 75 FPS sollte das ganze nedd fallen sonst siehts weniger brauchbar aus...
Von daher werd ich mir in Ruhe nächstes Jahr 3 Beamer holen und dann 2020 weitersehen
Hab mal bissle rum gesucht.. Wer sich so ein Teil vorbestellt kann vorab schon mal checken ob sein Rechner schnell genug ist. Damit das Spielerlebnis wirklich gut ist braucht es ein unteres FPS-Limit von 90... sprich, der PC muss bei jeweiligen Game in der Auflösung von 2160×1200 Pixeln mindests 90 FPS oder mehr bringen
Ich warte noch
PS: Ein wenig OT, aber das hab ich zu den Lieferzeiten gefunden:
Zitat
Sehr geehrter Oculus Kunde,Es freut uns dass Sie nach wie vor so viel Begeisterung für unser Produkt aufbringen.
Wir wissen dass der aktuelle Preis sich nicht an den mainstream richtet, sondern an Enthusiasten die bereits sind, für ein Produkt dessen Herstellungskosten unter 50€ liegen einen Betrag von 750€ zu entrichten.
Ohne Enthusiasten wie Sie, die ein halbgares Produkt Heute zum dreifachen Preis von Morgen kaufen, waere es unserer Geschãftsführung nicht möglich Kostendeckend zu arbeiten und im Geldspeicher auf ein erholsames Talerbad abzutauchen wie Dagobert Duck.Wenn dies Ihre eigendliche Frage nicht zureichend beantwortet hat, so dient das nur der Desensibilisierung und Gewöhnung an unseren unzureichenden Support. Bitte bedenken Sie, ein Enthusiast fragt nicht und wird nicht supported, ein Enthusiast frickelt.
Mit freundlichen Grüßen,
Palmer Luckey (Crowdfunderstarter, Geschaeftsführer, Milliardär)
Das mit der Steuerung von komplexen wird ebenfalls interessant.
Man muss sein Pit dann blind bedienen können - sofern man denn eines hat :-). Es gibt wohl auch Modelle mit einegebautem "Sehschlitz".
Für nen Pit is so ne Brille nix... das Sichtfeld müstsen sie dafür locker verdoppeln... 170° horizontal und sicher gut 140° vertikal. Ab dann kommts langsam...
"Blindes" Zurechtfinden im Cockpit, dazu muss ich sowieso nochmal Sparrow befragen ob sowas in der Pilotenausbildung, egal ob Militär oder Zivil, vorkommt und wenn ja in welchem Ausmaß.
Da gibts ja auch im BMS-Forum Diskussionen. Die vorgebrachten Argumente wie "muscle memory", also dass man einzelne (!) Knöpfe und Schalter auch ohne herumtasten findet sind IMO Schwachsinn. Kann mir doch keiner erzählen er trifft ohne Hinzusehen und ohne zu tasten einen bestimmten Button auf dem MFD zum Beispiel ...
Das geht noch auf 'nem G13... alles Andere ist aber wirklich zu schwer. Man könnte noch ganz gut mit der Maus arbeiten.
Wer kennt's nicht - verwendet man einmal die falsche Tastenkombination und man weiß nicht was passiert ist... man sucht sich dann dumm und dämlich um die Auswirkung des Fehlers auf den Instrumenten zu finden...
Für Pitbuilder wär das hier schon interessanter.
Cast AR Augmented Reality...
Bin mal so frei und verlege die Antwort von Sparrow hier rein:
Zitatalso: sowohl in der Militärausbildung (da sogar noch intensiver) als auch in der "Grundausbildung zum zivilen Fliegen" gibt es (gab??) den sogen. "blind fold cockpit check"...
Dicke Woll-Mütze (oder Ähnliches Sichtbehinderndes) auf (über die Augen) und durch die Schalter durch - vorwärts gem. Checklisten und manchmal auch kreuz und quer... !!
natürlich ging es um die "Position intuitiv finden" - das geht aber nur bei Schaltern und Knöpfen, die speziell dafür entworfen worden sind (unterschiedliche Haptik). Die haben wir auch (ganz bewusst) in unserer F16 !!
Das MFD mit seinen 20 buttons gehört da sicher NICHT dazu !
Aber um das weiterzuführen:
blind auf den ersten Griff Tasten oder Knöpfe zu finden, auch wenn diese speziell geformt sind, soweit kann man dass doch nicht trainieren, oder?
Also dass man blind das richtige Panel (!) trifft, okay. Aber zum richtigen Kippschalter muss man sich noch immer hintasten.
Vielleicht nen schiefer Vergleich, aber bei Stücken die gut sitzen schaue ich beim Gitarre spielen auch nicht hin. Ich denke da greift denn Muscle Memory (kenne jetzt grad den deuschen Begriff nicht).
Werds nachher mal beim Fliegen ausprobieren.
Das klappt natürlich prima, das kann Sparrow der alte Gitarrenwürger sicher auch bestätigten
Nur hast du da erstens kurze Wege und zweitens die Hände bereits in der richtigen Position bzw. durch den Hals geführt.
Kann ja jeder im eigenen Auto probieren: einfach reinsetzen und dann blind versuchen mit ausgestrecktem Finger den Knopf für die Warnblinker zu treffen. Klappt vielleicht zweimal von 10 Versuchen.
Kann ja jeder im eigenen Auto probieren: einfach reinsetzen und dann blind versuchen mit ausgestrecktem Finger den Knopf für die Warnblinker zu treffen. Klappt vielleicht zweimal von 10 Versuchen.
Aber bitte nur bei ausgeschaltetem Motor und stehendem Wagen