Sehr gut!
Lass uns aus mal einen "Werbefilm" für die 1st GW machen, diesen dann unter YouTube verlinken.
Towerfunk, Assimi-Range, T/O, Landing.
Bleib da mal mit Bflat dran!
Ich werte immer das ACMI unter Tacview und neuerdings den AWACS-Mitschnitt aus. Lohnt sich immer... 
Gruß
Dro16
Sry von mir an den Panther Flight. Sehr schade, dass es bei mir mal wieder aus technischen Gründen nicht hingehauen hat. Ich habe wirklich keine Ahnung, was da schief gelaufen ist.
Nach den querelen der Vergangenheit bezüglich meiner Hardware habe ich mir angewohnt nach Start des Falken nochmal ins Setup zu gehen und zu schauen, ob der Stick das tut, was er tun soll.
Umso schockierter war ich dann, als ich kurz vom Taxi feststellen musste, dass mein NWS nicht anspringen wollte.
Im Anschluss an diesen Versuch eines Fluges habe ich denn nochmal im Setup nachgesehen und dort funktionierte der Knopf, wie gewohnt. Umso Mysteriöser ist das Ganze, da der Joystick ganz normal als DX-Device angeschlossen ist, ohne Script oder sonstigen Schnickschnack.
Anschließend probehalber einen Rampstart durchgegangen und siehe da: das NWS ließ sich ganz normal aktivieren. Also bleibt ja nur noch ein Bedienfehler während des Rampstarts. Nur: Wie kann man es schaffen, den Rampstart so dermaßen zu versaubeuteln, dass das NWS nicht funktioniert 
Hat vielleicht jemand eine Idee? Es wäre mehr als ärgerlich, wenn dies beim Nächsten Flugabend wieder vorkommt.
Gruß Stranger
Zufällig auf den Alternate Gear down gekommen? Vielleicht beim schließen der Canopy oder beim starten der RWR? Solltest du auf den kleinen weißen Knopf gekommen sein wird das NWS deaktiviert. Mit Rechtsklick drauf kannst du es wieder aktivieren.
Gruß
Keule
Noch kurz von mir ein paar Worte zum Flugabend.
Im großen und ganzen kann ich mich nur dem anschließen was Keule bereits gesagt hatte:
Alles gut gelaufen und es hat wieder Mal viel Spaß gemacht.
Eine kleine Sache hat mir persönlich aber nicht ganz so gut gefallen, nämlich die Absprachen während der Dogfights. Das Sorting vor dem eigentlichen "Merge" hat super geklappt, jeder wusste, wen er zu attackieren hatte. Problematisch wurde es dann meist nach dem Abschuss der ersten Heater, denn dann wurde es relativ still am Funk.
Zwischenzeitlich hatte ich daher absolut keinen Überblick mehr darüber, wer noch aktiv im Luftkampf gebunden ist und wer "supported".
Ob es den anderen bezüglich der Kenntnis meines Status im Luftkampf besser erging, weiß ich leider nicht.
Ich habe einfach bei jedem Gegner ne Standardphrase in den Funk losgelassen, z.B:
"3, merged with Mig21 in a left turn at Angels 210. I'm on his six."
Oder falls ich nicht mehr aktiv einen Gegner attackiert habe: "3, supporting" und dann Augen und Ohren offen gehalten.
Wie gesagt, ich habe keinen genauen Überblick darüber, wie es den anderen ergangen ist, aber ich denke wir haben im Themenbereich "kurze, knackige und sinnvolle Kommunikation im Dogfight" noch Luft nach oben.
Sobald Stingray wieder mehr Zeit hat, würde ich mir persönlich wünschen, dass wir noch einmal gemeinsam aufarbeiten, welche Angaben und Calls im Dogfight Sinn machen, um zumindest einigermaßen den Überblick über die Lage zu haben.
Grüße,
Mobius
Hi Mobius.
Ich weiß, was du meinst und muss gestehen, dass ich auch selber manchmal vergesse, alle Calls loszulassen. Aber das ist auch ein Problem einerseits der Eingespieltheit, andererseits des Trainingsstands jedes Einzelnen.
Wenn man häufiger mit demselbem Wingman/Lead fliegt, werden die Absprachen besser. Außerdem wenn man häufiger Luftkämpfe trainiert und auf diese Dinge achtet. Letzteres gehen wir ja gerade an, indem wir die Anzahl der Trainingseinheiten erhöhen.
Ich weiß nicht, ob das Andere schon mal in der Staffel thematisiert wurde - bin ja noch nicht ewig dabei - aber vielleicht wäre das ja auch eine Idee, wenn sich (zumindest soweit möglich) feste Rotten bilden.
@Dro: ist sowas schon mal angedacht worden? Ich weiß, das geht nicht jede Woche auf, aber die Rotten, die da sind, können sich ja finden, der Rest wird so verteilt? Bitte um Feedback.
@ Dro:
Falls so etwas noch nicht existiert, werde ich bei Gelegenheit mal versuchen mit Stingray ein "Formblatt" für sinnvolle Kommunikation im Dogfight zu entwickeln.
@ paladin:
Sehe das Ganze genau so wie du. Je mehr Training und je mehr die "Chemie" im Team stimmt, desto besser klappt es, vor allem in stressigen Situationen. Ich glaube aber, dass zusätzlich viele (mich eingeschlossen) Defizite bei der Teamarbeit im Dogfight haben. Die meisten kommen alleine super im Luftkampf zurecht, haben ihren Gegner und ihre Maschine unter Kontrolle, haben gleichzeitig aber keine Ahnung wo sich der Rest des Flights befindet, was deren Status ist und geben auch keine Infos über den eigenen Status weiter.
Meiner Meinung nach können wir das Problem schon dadurch lösen oder einschränken, in dem wir mit fest vorgeschriebenen Calls beim Angriff auf jeden Gegner arbeiten. Machen wir daraus doch einfach einen ähnlichen Staffelstandardfall wie beim Sorting im Falle eines BVR Engagements.
Eine PP-Präsentation in dem die neuen Calls vorgestellt werden, ein dazu passendes Training im Anschluss und dann kleinere Trainingsstationen zwischendurch immer mal wieder in die Flugabende einstreuen.
Wenn jeder sich dann an die Standardcalls hält, hätten wir in so einem Worst Case wie dem Dogfight schon viel Übersicht gewonnen.
Grüße,
Mobius
Hi
Zum Thema feste Rotten kann ich sagen das es vor mehreren Jahren in einer Krisensitzung zur Sprache kam und von den meisten Teilnehmern abgelehnt wurde, mich eingeschlossen.Solche Trennungen in feste Gruppen Können ein Gemeinschaft aufspalten.
Nur zur Info
Lg Bflat
Okay, ich sehe auch die positiven Aspekte. Aber wenn das schon abgelehnt wurde, ziehe ich den Gedanken einfach zurück.
@Dro: ist sowas schon mal angedacht worden? Ich weiß, das geht nicht jede Woche auf, aber die Rotten, die da sind, können sich ja finden, der Rest wird so verteilt? Bitte um Feedback.
Hallo Paladin!
Diesen Gedanken, auch in die Tat umgesetzt siehe dazu die StandMessage 01/11 "Rotteneinteilung", hatte wir schon. Mit Sicherheit ist in einem intensiven AA-Training der Vorteil eines eingespielten Teams nicht von der Hand zu weisen. Ich kann mich an die Luftkampf-TE "Teamwork" erinnern, wo ich mit Freelancer viele Stunden gemeinsam in der "Luft" war. Es zeigte sich, dass wir immer "besser" wurden, Absprachen, SA, Calls, auch die Verbesserung der Herangeshensweise/Einsatztaktik, dies als Stichworte. Mir hat es damals eine Menge Spaß gemacht, der Erfolg gab uns recht.
Bflat hat es schon geschrieben, es ist nicht einfach diese "Besetzung" für alles Flüge beizubehalten, der Leistungsstand ist unterschiedlich, die "Guten" sind zusammen und haben ein Erfolgserlebnis, die "Durchschnittspiloten" unter sich und keine Verbesserung möglich, da der Trainer fehlt. Hinzu kommt die unterschiedliche Trainingsbesuche, denke ich an die Rotte "Cester und "Para", so wäre eine gemeinsame Ausbildung am Dienstag unmöglich, dies auf Jahre hinaus! Was noch dazukommt, es gibt Piloten die nicht unbedingt "zueinander" passen, dies wurde auch schon schriftlich geäußert.
Fazit, Gedanke klasse und sinnvoll - Umsetzung aus den verschiedensten Gründen nicht machbar oder gewünscht!
Wir gehen zunächst mal diesen Schritt - ein Anfang! 
Gruß
Dro16
wo ich mit Freelancer viele Stunden gemeinsam in der "Luft" war. Es zeigte sich, dass wir immer "besser" wurden
So könnte doch eine Lösung aussehen. Ev. mit der Einrichtung eines zusätzlichen Trainingstermins?
Gruß von Ghostrider
Okay, hab den Gedanken ja schon wieder zurück gezogen, hatte das schon verstanden.
Das "Problem" mit den Rotten etc. löst sich wenn es noch mehr in die Tiefe geht eh von alleine. Da wir ja (siehe allein Boden/ATC Handling wo es bereits geübt wird, in anderen Bereichen fangen wir mit 4.33 dann erst so richtig an) immer mehr auf komplexe und reale Verfahren setzten wird sich das früher oder später in 2 Gruppen aufteilen. Die wo mehr Zeit haben und auch miteinander üben und die die das nicht haben. Da wird dann auch irgendwann ein Punkt kommen an dem man die weichen stellen muss wie man in Zukunft fliegen will. So real als möglich oder soll es Hauptsache Spass machen und die Ergebnisse/Realismus werden hinten dran gestellt. Die Entwicklung läuft allerdings jetzt schon länger und ist auch nicht mehr reversibel. 
Kannst es ja auch mit dem allseits beliebten Fussball vergleichen Ist ja auch nur ein Hobby wie jedes andere. Für machen halt ernster und für andere nicht. Auch da bilden sich irgendwann automatisch gute Teams. 
Aber ich schweife ab
Wichtig ist halt da dass man dran bleibt und dass auch von den Missionen her es so geplant wird dass jeder Spass hat und auch entsprechend eingeteilt wird. Hab noch die Worte im Ohr "Ich kann und mag A/A nicht wirklich, A/G schaff ich alles, und jedes mal muss ich wieder in nen sch... Escort springen"... " Thats life
