Roster, Flight Path, hier: Bulldog2
Escort (Bulldog2, Viper7) stellen sich auf ein Tankmanöver vorab ein!
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PoH "Nemean Lion" - Response
Ergänzende Infos für unsere Striker! Aktuelle Belegung der Häfen CASABLANCA und MOHAMMEDIA.
Wichtig für uns, das HQ hat uns das Ziel "CASABLANCA Naval Port" zugewiesen, der "MOHAMMEDIA Port" wird das Target für ein portugiesisches Geschwader.
Machbar?
Danke!
Otto und ich waren mit ähnlicher Taktik am Donnerstag unterwegs. Erkenntnis für uns, ein "X" im RWR bedeutet das Suchradar ist aktiv. Ein "kleines x" unterhalb der Anzeige zeigt den Start der Rakete.
Wir suchen noch einen "ungefährdeten Nahbereich" um dann den Aufstieg zu wagen...?
Wichtig, es gilt die 6 Launcher oder die zwei EL/M-2248 auszuschalten...
Wäre dies kein Auftrag für Dich und Cupra?
Gruß
Die besten Wünsche zum Geburtstag,
- an eines der Urgesteine des Geschwaders, 2nd Lt Cester. Ich glaube, er hatte nie einen höheren Dienstgrad in seiner einzigartigen Karriere, ähnlich wie P. Mitchell, der es immerhin bis zum Captain gebracht hat,
- an Col Keule, ein verdienter Pilot des Geschwaders und mit Stingray gemeinsam einer der besten Fighter.
Gentlemen, Gesundheit... and ... "Live long an prosper".*
*Alte Gruß der Vulkanier: "Wunsch nach einem langen und erfolgreichen Leben in Harmonie und Frieden"
Kurzbericht des C/O zur Operation „Nemean Lion“ am 22.04.2025
„Aufklärung möglicher Schiffsbewegungen mit dem Ziel die Übergabe von Seeminen an marokkanische U-Boote zu dokumentieren“, so der Schwerpunkt der gestrigen Mission, welche nach Vorgaben des HQ mit dem Schwerpunkt „Show of Force“ durchzuführen war.
Ergänzend war ein Flight des Geschwaders unterwegs die Häfen an der marokkanischen Westküste in den Fokus zu nehmen, Schiffe vor Anker, einschl. der dort vorhandenen SAM-Sicherung. Eine Konfrontation mit dem Hausherren sollte unter allen Umständen vermieden werden, die letzten Wochen hatten doch für einiges an Unruhe in den Stäben wie auch bei den politischen Vertretern der Länder gesorgt. „Höhepunkt“ war ein Zusammentreffen mit russischen Jets, hier kam es unglücklicherweise zum Abschuss von zwei MiG-29.
„Die Situation auf Höhe der Straße von Gibraltar ist zum Zerreißen gespannt, gerade nach dem Eintreffen russischer Einheiten, welche in einem gemeinsamen Manöver südlich ihrer Search-Area agieren. Verhalten Sie sich defensiv!“
Im Einsatz waren:
SEAD-Aufklärung: Dro16, Opasi
TARCAP: Tomahawk, Stingray
RECCE1: Cupra, Hunter
RECCE2: Caesar, Actros
Die Meldung nach Abschluss der Mission:
Die SAM-Sicherung entlang der Westküste ist enorm! Es konnten SA-11/17/19/20 sowie Barak-MX und Sky-Dragon in großer Anzahl aufgeklärt werden.
Unser RECCE´s klärten mind. 4 U-Boote auf, in unmittelbarer Nähe befanden sich ziv. Schiffe. Ein Umladen von Seeminen konnte nicht dokumentiert werden, ggf. waren die NATO-Jets zu hoch oder wurden zu früh aufgeklärt. Ein Flight setzte Bordwaffen und ungelenkte Raketen zur „Machtdemonstration“ ein, es gab keinerlei Beschädigungen an den Schiffen. So die offizielle Aussage der Piloten, tatsächlich wurde aber ein U-Boot getroffen!
Mehr „Traffic“ hatte unser TARCAP zu vermelden, welcher an der Südwestecke der Search-Area für 20 min. gebunden war. Einem ruhigen Beginn folgte ein etwas „größeres Aufkommen“ an gegnerischen Luftfahrzeugen. Dieser Angriff scheint sehr gut koordiniert gewesen zu sein, fast zeitgleich tauchten marokkanische F-16, Mirage und F-5E auf. In einem “heldenhaften Kampf“ konnten alle Gegner (6) vernichtet werden. Col Stingray musste nach einem Heater-Treffer aussteigen. Sein Fallschirm wurde beobachtet, er wurde von einem der marokkanischen U-Boote aufgenommen und mit hoher Wahrscheinlichkeit in den Hafen von CASABLANCA verbracht.
Good job by Maj Tomahawk, der die letzte F-16 bekämpfen konnte, dann sich mit „low on fuel“ zum AAR absetzte.
Eine harte Landung auf der ROTA Air Base gilt es noch in die Statistik aufzunehmen. Beim Ausrollen kam General Hunter mit einem „Baum“ auf dem Runway in Berührung. Die Gründe dafür sind nicht nachvollziehbar, zumal wir die Bahn 10 für den Start schon in der Nutzung hatten.
Positiv gilt es zu berichten, es kam zu keinen Kampfhandlungen mit russischen Einheiten!
Fazit
Ein riskantes Nadelöhr im weltweiten Schiffsverkehr.
Die Minenbedrohung nordwestlich von Marokko nimmt zu. Die Straße von Gibraltar gilt als eine der kritischen Engpassstellen in der weltweiten Versorgung per Seefracht, eine Blockade muss unter allen Umständen vermieden werden!
Nach Abschuss und der Verschleppung von Colonel Stingray behält sich das HQ eine entsprechende harte Antwort vor!
Stand by!
Der C/O
Es wird von "Beschädigungen" an einem U-Boot gesprochen, mind. 4 Treffer...
Gentlemen,
es gilt den "schnellen Aufwuchs" eines "Baumes" zu diskutieren.
Das Netz sagt: "Der Kiribaum ist der schnellst wachsende Baum der Welt. Unter guten Bedingungen wächst ein Kiri bis zu 5 Meter pro Jahr!"
Zur Erinnerung, am gestrigen Abend ging es von der ROTA Air Base/Spain, hier Rwy. 10, in die Mission. Alles lief normal, es gab keine Besonderheiten, alle kamen on air.
Bei der Landung, gleiche Richtung, tauchte mitten auf der Bahn ein "Baum" auf, Hunter der Leidtragende, auch nur er konnte den "Arbor" sehen... und blieb hängen...
Meine Frage, kann die "Tree-Einstellung" (Tree Density) im Setup eine Ursache sein? Ich kann mich an ein ähnliches Problem vor langer Zeit erinnern, wonach wir anschl. die Einstellung auf "Mittel" stellten.
Wer hat welche Einstellung/Erfahrung/Lösung?
Gruß
Servus Werner,
alles Gute zum Ehrentag!
Was macht die virtuelle Fliegerei?
Gruß
Gentlemen!
Auch an Ostern hat die internationale Presse das Geschehen rund um die Straße von Gibraltar im Fokus!
Auszüge der ABC-News, El Pais, Financial Times und EurAsian Times als Anlage.
Neue Mission, ich bitte die Diskussion zur AIM-9 unter dem Beitrag von Hunter (Technik) fortzuführen. Danke!
Gentlemen!
Nach den zwischenzeitlichen NATO-Operationen des Geschwaders, hier: „48 Hours“, „Safe Journey“, der „Grounding Phase“ und dem Check-Ride nach „LOURDES“, gerät die Minenproblematik wieder in den Fokus der militärischen Führung!
1st GW wurde in Alarmbereitschaft (alarm readiness) versetzt!
LAGEUPDATE
Nach dem Rückzug russischer Streitkräfte aus Syrien wurden große Mengen an militärischem Gerät, Waffensysteme, Fahrzeuge und Munition, hier vor allem Seeminen des Typs 1908, per Seetransport nach Marokko verlegt.
Im Zuge von NATO-Aufklärungs- und -Überwachungsflügen kam es zu Vorfällen zwischen NATO-Maschinen und der marokkanische Luftwaffe, hierbei auch zum Waffeneinsatz... von beiden Seiten. Das "worst-case-szenario" wurde dann in einer Konfrontation mit russischen Jets aufgerufen, die Piloten der 1st GW schossen im Zuge der Luftkämpfe nördl. der SAVAGE ISLANDS zwei MiG-29K ab. Russland behält sich eine "angemessene Reaktion" vor.
Als Reaktion auf die Ereignisse: „Deconfliktion“ durch die internationale Gemeinschaft führte zur Einrichtung eine Flugverbotszone (NFZ) über der Straße von Gibraltar - Die Politik hat jetzt das Sagen!
Aktuell findet kein Flugverkehr über der No-Fly Zone statt, die Einhaltung wird durch die Nationen Frankreich und Ägypten sichergestellt.
Probleme machen uns zunehmende militärische Schiffsbewegungen, diese vor allem bei Nacht. Es scheint so zu sein, dass marokkanische Minenleger im Schutz der Dunkelheit ihre „Arbeit“ verrichten und Seeminen bis auf die Höhe von Cape Spartel ausbringen. Ein eindeutiger Beweis dafür fehlt allerdings. Aktuell ist der zivile Schiffsverkehr noch nicht beeinträchtigt, einige Ereignisse in jüngster Vergangenheit zeigen aber Handlungsbedarf auf.
Im März zogen algerische Fischer eine solche Mine mit ihrem Netz an Land. Die Folge: Der nahe gelegene Hafen von Ghazaouet musste gesperrt werden, Spezialisten entschärften die Mine.
Im Dezember des Vorjahres fuhr ein Getreidefrachter vor Cap Spartel auf eine Seemine. Infolge der Explosion setzte der Kapitän das Schiff bewusst aufgrund, damit sollte ein Sinken verhindert werden. Zwei Crew-Mitglieder wurden bei dem Unfall leicht verletzt. Die Seeminen, Ankertauminen mit Kontaktzündung, reißen sich vermutlich los und treiben dann im offenen Meer.
1st GW ist „stand by“ für folgende Aufträge:
1. Identifizierung, ggf. auch Bekämpfung, von Minenlegern im Rahmen einer Aufklärungsmission an der Westküste Marokkos - Rules of Engagement folgen. Dazu gehören auch U-Boote russischer Bauart des Typs Amur-1650.
2. Sicherung der Operation „Südflanke“ zur Räumung aufgeklärter Minenfelder westlich Cap Spartel. Flaggschiff ist das deutsche Minenjagdboot „Grömitz“ (Heimathafen Kiel).
3. Überprüfung marokkanischer Häfen auf die Anwesenheit von Patrouillenbooten der Klasse OPV-70, Osprey-55 und PR-72, somit mögliche Verlegeboote.
Weitere Einzelheiten folgen nach Auftragseingang!
Der C/O
Neue Mission, ich bitte die Diskussion zur AIM-9 unter dem Beitrag von Hunter (Technik) fortzuführen. Danke!
Vielen Dank!
Erinnert mich an:
Am 5. Dezember 1945 startete die Fliegergruppe Flight 19 für eine Routinetrainingsmission vom Naval Air Station Fort Lauderdale in Florida. Übungsleiter war der erfahrene Pilot Charles Taylor. Die Gruppe sollte über das Bermudadreieck fliegen, aber sie kehrte nie zurück. Die letzten übermittelten Nachrichten deuteten darauf hin, dass die Piloten desorientiert waren und die Orientierung verloren hatten.
1. Abflug 14:10. 2. Bombenabwurf bei den Hens and Chicken Shoals. 3. Erster Wendepunkt. 4. Zweiter Wendepunkt. 5. Landung. 6. Vermutliche Position zwischen 15:00–17:50. 7. Per Funkpeilung bestimmte Position um 17:50, Kurs 270 befohlen. 8. Start von BuNo 59225 vo nBanana River um 19:27. 9. BuNo 59225 explodiert um 19:50. 10. Die Florida Keys, über denen sich Taylor zu befinden glaubte.
Interner Nachtrag - Vertraulich - Nicht für die Prüferaugen
Zunächst mein Dank an Nik für die "stille Begleitung" unserer Abenteuer! Ich schließe Dich, i.R. mit den Prüfern, in den Status "CR" ein! Den Aufgaben gestellt, Luft nach oben ist bei vielen Piloten vorhanden.
Ich habe mir das Video von BC angesehen, eine klasse Vorbereitung und Umsetzung! Gerade die Leistung von Actros gilt es zu würdigen!" Stark!
Schön auch, das "Einschweben" von Caesar am "Heiligen Ort", endlich! 40 Minuten zu spät, dafür aber ohne Fahrwerksbruch.. Stay tuned!
Wo Licht ist, ist auch starker Schatten, so die bekannte Aussage aus "Johann Wolfgang von Goethes Schauspiel "Götz von Berlichingen", welcher weder Pilot noch Prüfer war. Die Bedeutung ist aber interessant: "Da, wo es viel Gutes gibt, gibt es auch viel Böses", auf unsere Prüfung umgesetzt - Licht/Schatten:
"Gentlemen, warum wurden zwei Piloten Opfer einer SA-15?"
Nach Auswertung des ACMI fliegen Cupra, Sneakpeek und Kiwi den vorletzten Wegpunkt, schon in Frankreich gelegen an. Es galt jetzt nur noch nach Norden zu drehen und den Port Lourdes anzufliegen. Was passierte aber?
Alle drei Piloten drehen wieder nach Süden und fliegen in den bekannten Threat-Circle der SA-15 ein. Ergebnis, Sneakpeek und Kiwi werden abgeschossen! Warum?
Als Anlage die Inhalte der *.ini mit den aufgeklärten SAM-Bedrohungen sowie der Flugkurs der drei Piloten. Cupra hatte Glück...
Gentlemen, waren wir eher schlecht vorbereitete und war die *.ini überhaupt geladen?
Der C/O
Abschlussbericht zum "CR-Check" am 15.04.2025
Im Zuge der Übungsmission „From Barajas to Tarbes Lourdes Pyrenees“ wurden die Fähigkeiten und der Status der 1st Glory Wings überprüft.
Auslöser dafür waren eine Vielzahl an „Zwischenfällen“ in den letzten Monaten, welche im Rahmen der Mission „Pillars of Hercules“ militärisch, wie auch politisch, zu Verwerfungen geführt hat. Es galt das Geschwader neu zu bewertet und die Leistungen der Piloten für die Fliegerakte zu dokumentieren.
Besatzungen 1st GW/Prüfer
1.Satan3: LtCol BadCrow, Maj Actros mit Lt Col Nathan Malafa und Maj Joshua Burress
2.Beast6: Gen Dro16, Capt Opasi, Gen Hunter mit Lt Col Ian Lee, Maj Tyler Clark und Maj Jeff Downie
3.Jaguar7: Maj Cupra, Maj Sneakpeek, Maj Kiwi mit Maj Laney Schol, Lt Col Taylor Wight und Maj Brando Maxon
4.Falcon6: Maj Tomahawk, Cpt Caesar mit Maj Steve Rainey und Maj Colin Hodgkinson
Ergebnis
Die im Rahmen der Aufgabestellung geforderten Fähigkeiten und Fertigkeiten konnten nachgewiesen werden. Der Status „Combat Ready“ für das Geschwader, wie auch die Einzel namentlich aufgeführten Piloten, wird hiermit bestätigt! Somit steht ein weiterer Einsatz im Rahmen der NATO-OP „Pillars of Hercules“ nichts mehr im Wege!
Schlussaufstellung
Einzelheiten der Evaluierung:
- Der 2 ½ stündige Flug forderte von den Piloten ein hohes Maß an körperlicher Fitness, die schnell ablaufenden Lageänderungen eine hohe Flexibilität in den Gedankengängen und der praktischen Umsetzung. Alle am Einsatz beteiligten Piloten konnten dies nachweisen! Anerkennung!
- Handlungsbedarf wurde in einigen Bereichen identifiziert. So muss jeder Pilot in der Lage sein eine Luftbetankung durchzuführen, das Thema „Loft-Attack“ bedarf einer Auffrischung.
- Es ist zu prüfen, warum der Einsatz der AIM-9X ohne Erfolg blieb, ggf. liegt ein techn. Problem vor.
- Vonseiten der Prüfungskommission wird der Verlust von zwei Piloten durch einen simulierten SA-15 Beschuss nicht hingenommen. Die SAM-Stellung war allen Piloten bekannt, warum Maj Cupra, Maj Sneakpeek und Capt Kiwi den direkten Überflug durchführten bleibt offen! Der C/O wird diese Piloten einer persönlichen Nachschulung unterziehen und das Ergebnis bis NLT: 301200Zapr25, an das HQ melden!
"Gentlemen, eine „gute Truppe“ mit einem sehr guten Ausbildungsstand! Sie könne stolz auf Ihr Geschwader sein. Der Einsatz als „NATO-Speerspitze“ ist mehr als gerechtfertigt! Wir wünschen der Staffel alles Gute für die auf sie zukommenden Aufgaben, diese werden nicht leicht werden!“, so der Vorsitzende der Prüfungskommission im Rahmen seines Abschlussbriefings.
gez.
General James B. Hacker, United States Air Forces in Europe – Air Forces Africa
Nachtrag
Prüfer und Pilot im Dialog, es gab doch einiges zu bereden... 2 1/2 Std. Funkverkehr auf UHF, VHF und auch noch im Pit, es war schon angstrengend...